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Osterspaziergang: Feldberg – Schallsingen – Obereggenen

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Ein kleiner Osterspaziergang vom Stalten bei Feldberg über das Dichterwegli durchs Paradies, an Hahnebecks-Hof vorbei in Richtung Schallsingen und Obereggenen und über den Pfirt zurück.

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Mäusebussard

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Rotmilan im Flug


Mehr Bilder bei Google Photos im Album: Osterspaziergang: Feldberg – Schallsingen – Obereggenen

Essen & Trinken, Fotografie, Landschaft, Natur, Uncategorized, Wandern

Kirschblütenwanderung

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Start beim Wanderparkplatz Pfilb bei Feldberg

Wir haben das schöne Wetter an Karfreitag für eine klitzekleine Kirschblütenwanderung im Eggenertal genutzt. Die Vollblüte ist zwar vorbei, aber noch blühen die späten Sorten. Gestartet sind wir beim Wanderplarkplatz Pfilb zwischen Feldberg und Obereggnenen-Schallsingen.

Hier ein paar fotografische Eindrücke …

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Fleißiges Bienlein

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Blick in die Rheinebene, die Vogesen mit dem Grand Ballon verschwinden leider im Dunst.

Es geht erstmal oberhalb des Bergbächle entlang in Richtung L 132 (der Landstraße von Badenweiler nach Kandern).  Entlang des Weges befinden sich mehrere alte Grenzsteine. Hier müsste auch die Grenze der Landkreise Breisgau-Hochschwarzwald (Gemarkungen Müllheim-Feldberg sowie Badenweiler) und Lörrach (Gemarkung Schliengen-Obereggenen) verlaufen.

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Alter Grenzstein mit dem Badischen Wappen
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Das Bergbächle
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Glückliche Kühe mit ihren Kälbern

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Farbenfrohe Bienenkästen
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Obstbäume säumen den Weg
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„Bettseicherle“ – so heißt der Löwenzahn im alemannischen wegen seiner Harn treibenden Wirkung.
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Die Abzweigung nach Schallsingen (rechts) oder Obereggenen (links)
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Rotmilan
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Mäusebussard
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Blick in Richtung Hochblauen
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Blick auf Obereggenen
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Brennholzstapel sind dankbare Fotomotive …
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im Dorf gibt es den einen oder anderen schmucken Bauerngarten …
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Bauerngarten
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Bauerngarten
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Zierkirsche
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Blick nach Obereggenen – diesmal von Westen
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Blick auf den Blauen
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Geniales Landschaftsmotiv – hier sollte ich übers Jahr vielleicht öfters hin …
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Reben mit blühendem Löwenzahn
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Einsame Rapspflanze am Wegesrand

Mehr Bilder im Album bei Google Fotos: Kirschblüte Eggenertal 2019/2

Karte

 

Fotografie, Natur, Veranstaltungen, Wandern

Wanderung zum Blütenhock in Feldberg

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Die ersten Kirschbäume blühen …

Die ersten Kirschbäume blühen: Spätestens am kommenden Wochenende erstrahlt das Eggenertal wieder in der weißen Pracht. Mit einer kleinen Wanderung ging’s am Sonntag von Müllheim den Neumattbach entlang nach Vögisheim und weiter durch den Auggener Weiler Zizingen. Anschließend überquerten wir die Kreisstraße und es ging den Alten Kühlbergweg hinauf zum Stalten, wo die Feldberger Sänger die erste von zwei Verpflegungsstationen aufgebaut haben.

Blütenhock
Hinweisschild zum Blütenhock in Feldberg: Links geht’s zum Stalten, rechts zum Pfilb
Blütenhock auf dem Stalten
Blütenhock der Feldberger Sänger auf dem Stalten.
Blütenhock auf dem Stalten
Blütenhock auf dem Stalten
Müllheim Feldberg und Hochblauen
Blick vom Stalten auf Feldberg und hinüber zum Blauen
Blick vom Stalten auf Feldberg
Blick vom Stalten auf Feldberg
Kirche Feldberg
Vor der Feldberger Kirche ist noch der Osterbrunnen geschmückt …
Osterhase
… und der Feldberger Osterhase
Wanderschuhe
Wanderschuhe

Wir marschierten weiter hinunter nach Feldberg mit dem Ziel Pfilb, der Anhöhe zwischen Feldberg und Obereggenen, wo wir uns an bei der zweiten Station des Blütenhocks mit einer heißen Wurst und einem Markgräfler Viertele stärkten.

Blütenhock auf dem Pfilb
Blütenhock auf dem Pfilb
Oldie-Traktor
Oldie-Traktor
Blick vom Pfilb zum Blauen
Blick vom Pfilb zum Blauen
Blick zum Hochblauen mit Fernmeldeturm und Blauenhaus
Blick zum Hochblauen mit Fernmeldeturm und Blauenhaus

Um nicht denselben Weg zurücklaufen zu müssen, entschieden wir uns um den Feldberger Weiler Rheintal herumzugehen und kamen dann oberhalb von Vögisheim am Grillplatz heraus. Weiter ging es den Waldrand entlang zurück nach Müllheim. Am kommenden Wochenende, Sonntag, 19. April, laden nicht nur die Feldberger Sänger zum Blütenhock. Auch die Sänger im Eggenertal laden dann bei schönem Wetter zum traditionellen Kirschblütenhock auf der Stelli ein.

Blick vom Feldberger Paradies hinunter auf Feldberg.
Blick vom Feldberger Paradies hinunter auf Feldberg. Leider zu viel Dunst für Alpensicht.

Zur Picasa-Bildergalerie: Blütenwanderung nach Feldberg

Zum Blogbeitrag der Markgräflerin mit Scharwaie-Rezept

Fotografie, Natur

Chriesibluescht

Kirschblütenwanderung
Wanderig zur Chriesibluescht im Eggenertal

Noch ein kleiner Nachtrag: Vergangenes Wochenende haben wir eine kleine Kirschblütenwanderung rund um’s Eggenertal unternommen. Chriesibluescht sagen die Alemannen im Markgräflerland und in der Schweiz zur Kirschblüte. Los ging’s von der Anhöhe „Pfilb“ (416 m) zwischen Feldberg und Obereggenen.

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Start bei der Anhöhe „Pfilb“ zwischen Feldberg und Obereggenen
Kirschblütenwanderung
Einfach dem Wegweiser mit den Kirschen folgen …
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Blick über Reben und Obstbäume hinüber zum Hochblauen
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Kirschplantage
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Pusteblumen/Löwenzahn/Saustude in den Reben
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Kirschblüten
Kirschblütenwanderung
Postkartenidylle: Blick auf Feldberg
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Wegweiser nach Obereggenen (links) und Feldberg (rechts)
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Panaoramablick
Kirschblütenwanderung
Steinkreuzle

Von den Bänken am „Steinkreuzle“ (434,5 m über NN.) auf Gemarkung Obereggenen hat man einen schönen Blick über das Tal.

Im Jahre 1426 überfiel der Ritter Dietrich von Ratsamhausen in einem Streit mit dem Markgrafen Rudolf III. von Baden von hier aus das benachbarte Dorf Feldberg und ließ dieses volständig niederbrennen.
Zur erinnerung an diese Untat wurde auf dieser Anhöhe an der Gemarkungsgrenze zwischen Obereggenen und Feldberg ein steinernes Sühnekreuz errichtet, das noch bis Anfang des 19. Jahrhunderts vorhanden war.
Geblieben ist der amtliche Gewann-Name „Steinkreuzle“.

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Panoramablick vom Steinkreuzle über das Eggenertal
Kirschblütenwanderung
Blick auf Niedereggenen. Auf der gegenüberliegenden Talseite geht es zum Waldparkplatz „Stelli“
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Blick auf Obereggenen
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Schallsingen
Kirschblütenwanderung
Blick über das Eggenertal zum Hochblauen – Postkartenidylle

Mehr Bilder gibt’s in der Picasa Bildergalerie und bei der Markgräflerin im Blog „Lebensart im Markgräflerland„.

Siehe auch: