Ausflugsziel, Essen & Trinken, Fotografie, Heimatkunde, Veranstaltungen, Wandern, Wein

Unterwegs beim Gutedeltag

Der Verein Markgräfler Wein hat an Christi Himmelfahrt zum Gutedeltag eingeladen. Die Badische Weinstraße (L 125) zwischen Staufen und Müllheim war für Autos gespertt. Zahlreiche Winzergenossenschaften und Weingüter aus dem Markgräflerland präsentierten sich entlang der Strecke und veranstalteten die 14 einer Strecke von 14 Kilometern die größte Gutedelweinprobe der Welt.

Wir haben uns nach Staufen mitnehmen lassen und  sind die Strecke von Staufen nach Müllheim zurück gelaufen.

Start am Kapuzinerhof

Die Markgräfler Weinprinzessin Franziska Hoffmann aus Egringen eröffnet den Gutedeltag.

Zum Start ein Gläschen prickelden Gutedel-Sekt …

Schon in Staufen war richtig viel Betrieb …

Beim Zeppelinschen Schloss in Laufen …

Halbzeit in Laufen

Eine erfrischende „Kalte Sophie“

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Fotografie, Veranstaltungen

Charles III und Schorlechläber

„Wottsch du vorwärts chu im Läbe, darfsch di niäne ane chläbe!“ lautet das Motto der Burefasnacht im Auggen. Doch wenn sich im Winzerdorf öber uff d’Stroß chläbt, dann protestiert er nicht für das Klima, sondern für billigere Schorlepreise. Hier ein paar Impressionen vom Schlawinerabend in der „Sunmountain Hall“ wie King Charles III (Mike Muser) zu sagen pflegt und „Life is no ponyfarm“!

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Närrischer Nachtrag: Neuenburger Narrensuppe

Hier noch ein kleiner närrischer Nachtrag von der Neuenburger Narrensuppe in der Krone – der Blog musste wegen der Arbeit etwas zurückstecken. Es war die letzte Neuenburger Narrensuppe unter der Ägide ihres Erfinders. In knapp drei Wochen wählt die Zähringerstadt einen neuen Rathauschef. Aber der Kanderner Alt-Vogt zeigt in seiner schmucken Kapitänsuniform, was man im Renterndasein so alle machen kann.

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Fasnachtsumzug in Müllheim

Nicht nur die Narren, auch die Besucher waren nach drei Jahren Pandemie wieder heiß auf den Fasnachtsumzug der Narrenzunft Müllemer Hudeli. 108 Cliquen, Zünften mit Untergruppen sowie Musikgruppen mit weit mehr als 3000 Hästrägern zogen in einem närrischen Lindwurm gut vier Stunden lang durch die Müllheimer Innenstadt. Hier eine kleine Auswahl an Fotos von der „ersten Halbzeit“.

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Night of Light: Wasserschloss Entenstein

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Egal ob Rockkonzert oder Straßenfest – überall wird Veranstaltungstechnik gebraucht . Die Branche leidet unter der Absage von Großveranstaltungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie und machte mit der Aktion „Night of Light“ auf ihre Situation aufmerksam. An vielen Orten wurden Veranstaltungsstätten oder markante Bauwerke rot angestrahlt, so unter anderem auch das Wasserschloss Entenstein in Schliengen.

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P.S. Ich halte nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft das Verbot von Großveranstaltungen für Gerechtfertigt. Da genügt ein Blick in die Vereinigten Staaten, wo mittlerweile doppelt so viele Menschen an und mit dem Coronavirus vestorben sind, wie amerikanische Soldaten im Vietnamkrieg gefallen sind.

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Zeitwerke im Markgräfler Museum

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Kunst und Kultur in Zeiten von Corona: Desinfektionsmittelspender und Spuckschutz sind ebenso ein „Must have“ wie stylische Mund-Nase-Masken.

Das Markgräfler Museum in Müllheim ist ab dem Pfingstwochenende wieder geöffnet. Los geht`s am Freitag, 29. Mai, mit zunächst noch eingeschränkten Öffnungszeiten (Freitag, Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr). „Sicherheit geht vor Schnelligkeit“ lautet die Devise der Stadt Müllheim in Sachen Corona-Pandemie. So dürfen zunächst maximal 30 Einzelbesucher gleichzeitig ins Museum.

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Der Markgräfler Kunstpreisträger 2020: Patrick Luetzelschwab

Gezeigt wird die Ausstellung „Zeitwerke“ des diesjährigen Markgräfler Kunstpreisträgers  der Stiftung der Sparkasse Markgräflerland zur Förderung von Kunst und Kultur, Patrick Luetzelschwab. Der gebürtige Freiburger kommt ursprünglich aus der Graffiti-Szene und kombiniert ins seinem Atelier im Kesselhaus in Weil am Rhein Fotografie und Siebdruck.

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Ich hatte das Glück diese Woche über die Verleihung des Markgräfler Kunstpreises zu berichten und schon mal einen Blick auf die Ausstellung werfen zu dürfen.

 

Fotografie, Veranstaltungen

Schibi, schibo, wem soll die Schibe go?

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Ein paar fotografische Impressionen vom „Schiibefüür“ z’Mülle uff’m Bismarckplatz.

Schön, dass das Fasnachtsfeuer nun doch stattfinden konnte. Ein Dankeschön an den Ex-Ozume der Müllemer Hudeli, Thomas Detterbeck, und den Verein „Generationen Netz Müllheim“ für die Durchführung sowie die „Aktive Unterstadt“, die den Fackelzug von der Rosenburgschule zum Scheibenfeuerplatz organisierte.

Ich persönlich bevorzuge ja lieber den ursprünglichen Termin – es heißt ja auch  „Funkensonntag“ und nicht „Funkensamstag“. Schön dass wenigstens die Ortsteile Britzingen und Niederweiler am traditionellen Termin festhalten.  Zu Schulzeiten  ging’s direkt vom Schiibefüür zum Morgestraich – aber die „Drey scheenschte Dääg“  z’Basel fallen ja dieses Jahr bekanntlich aus.

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