Es guets neus Johr!
Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern meines Blogs, meinen Freunden, Arbeitskollegen und DLRG-Kameraden alles Gute, Glück und Gesundheit im neuen Jahr!
Es guets neus Johr!
Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern meines Blogs, meinen Freunden, Arbeitskollegen und DLRG-Kameraden alles Gute, Glück und Gesundheit im neuen Jahr!
Rot blühender Klatschmohn (Papaver rhoeas), sattes Grün und dazwischen Margeriten (Leucanthemum) als weiß-gelbe Farbtupfer: Ein idyllisches Stück Natur spielt vor der Kulisse des Markgräfler Hausbergs, dem Hochblauen (1164,7 m ü. NHN) ab.
Das Mohnfeld ist am südlichen Ortsausgang der Maltesterstadt Heitersheim zu finden, direkt neben einem Spargel- und Erdbeerstand. Zufall oder cleveres Marketing? Aber es lohnt sich kurz anzuhalten und ein paar Fotos zu machen.
Ein kleiner Abendspaziergang durch die Reben am 1. Mai mit Blick auf unseren Markgräfler Hausberg, den Hochblauen.
In den Reben blüht der Doldige Milchstern – auch Stern von Bethlehem genannt.
Auch die Bienen haben ihre Freude an den weißen Blüten.
Der Löwenzahn hat schon verblüht, wegen seiner harntreibenden Wirkung wird er auf Alemannisch übrigens Bettseicherle genannt.
Kleines Fotoexperiment mit Pusteblume …
Die Reben als Rahmen für den Hohblauen …
Die beiden Fotos (oben und unten) sind schon ein paar Tage früher beim Genusslauf in der Nähe der Vögisheimer Grillhütte entstanden.
Detailaufnahmen bei der Luginsland-Linde (Winterlinde, Tilia cordata; Naturdenkmal) – Der Baum wurde 1870/71 als Friedenslinde gepflanzt.
Mehr Bilder im Album bei Google Fotos: Frühlingsspaziergang in den Reben
Bei unserem kleinen Pfingstmontagsausflug zur Ölmühle Eberhardt in Badenweiler anlässlich des Deutschen Mühlentages sind wir auch zwischen Nieder- und Oberweiler spazierengegangen.
Das kurz Wegstück vom Sportplatz in Niederweiler bis zum Ortseingang von Oberweiler zeigt den ganzen Reiz der Region am Fuß des Schwarzwaldes.
Nördlich der Weilertalstraße (L 131) der Inner- und Römerberg mit den Reben. Im Süden der Blick auf die Burg Baden vor der Kulisses des 1165 Meter hohen Hochblauen. Davor Schwarzwald-Idylle pur mit einer Rinderweide, um diese Jahreszeit mit vielen jungen Kälbern.
Blick von der Mülhauser Straße über die Autobahn auf Neuenburg am Rhein und den Hochblauen.
Sonnenuntergang auf dem Hochblauen als Zeitraffer-Video und 360-Grad-Panorama
Zum Sonnenuntergang ging’s heute auf den Hochblauen, leider war das Wetter nicht mehr so schön wie an den vergangenen beiden Tagen. Trotzdem gab’s ein paar eindrucksvolle Bilder vom Sonnenuntergang.
Der Feiertag sorgte für zahlreiche Ausflügler auf dem Hochblauen. Nicht nur der Parkplatz war voll, auch entlang der Straße wurde geparkt.
Blick auf die Berner Alpen mit Eiger, Mönch und Jungfrau
Hier gehts zu den Bildern im Flickr-Album: Sonnenuntergang Hochblauen
Noch ein paar Bilder vom kleinen Fotoausflug auf den Hochblauen in der vergangenen Woche. Zu sehen sind der St. Chrischona, die westlichste Erhebung des Dinkelbergs, mit dem 250 Meter hohen FernsehturmFernsehturm. Davor liegt der Lörracher Ortsteil Salzert und links davon – schon hinter dem Rhein – der Wartenberg, das Wahrzeichen der Gemeinde Muttenz im Kanton Basel-Landschaft.
Oben auf dem Bild ist am rechten Bildrand ein kleiner Ausschnitt (unten) markiert, den Heißluftballon hab ich nur ganz zufällig auf dem Bild entdeckt
Hoch Gerd beschert uns derzeit nicht nur warme, sondern vor allem trockene Luft aus der Sahara. Grund genug, um morgens vor der Arbeit einen kleinen Abstecher auf den 1165 Meter hohen Blauen zu unternehmen, und das Alpenpanorama sowie die Fernsicht bis zum Montblanc zu genießen. Der 4810 Meter hohe Montblanc an der Grenze von Frankreich und Italien ist der höchste Berg der Alpen und in der Europäischen Union. Er ist Luftlinie rund 215 Kilometer vom Hochblauen entfernt und nur bei guten Wetterverhältnissen sichtbar.
Ebenfalls gut zu sehen waren die Berner Alpen mit Eiger (3970 Meter), Mönch (4107 Meter) und Jungfrau (4158 Meter).
Alpenpanorama
Das Alpenpanorama vom Hochblauen in der Übersicht (oben) und zum Scrollen (unten).
Start der Gutedelwanderung in Efringen-Kirchen
Vatertag ist im Markgräflerland immer auch Gutedeltag. Der Verein Markgräfler Wein lädt alljährlich an Christi Himmelfahrt zum Gutedeltag ein. In einem Jahr findet die längste Gutedelweinprobe der Welt zwischen Müllheim und Staufen statt, im andern Jahr wird dann auf dem Markgräfler Wiiwegli zwischen Bad Bellingen und Efringen-Kirchen gewandert.
Blick auf Basel
Dieses Jahr war Gutedelwandertag zwischen Bad Bellingen und Efringen-Kirchen. Die alte Römerstraße bietet tolle Aussichten auf die Rheinebene mit Rhein, Rheinseitenkanal und den Vogesen sowie oberhalb von Efringen-Kirchen auf Basel. Bestes Fotowetter mit strahlend blauem Postkartenhimmel – nur die Alpensicht hat gefehlt, dafür wars dann doch zu warm und zu diesig.
Mit dem Zug ging es zunächst von Müllheim nach Efringen-Kirchen. Große Überraschung am Müllheimer Bahnhof. Lange Schlangen an beiden Fahrkartenautomaten. Glücklicherweise waren wir früh genug da,und konnten gerade noch rechtzeitig unsere Billets lösen – ohne uns des „Erschleichens von Leistungen“ strafbar zu machen.
Die Bedienung der Fahrkartenautomaten ist wenig intuitiv: Mehrfach muss man einfach nur weiter klicken, was bei dem träge reagierenden Touchscreen eine Herausforderung ist. Das funktioniert an einem Mini-Smartphone deutlich besser. Und statt sich durch unzählige Abfragen, wieviele Personen, Erwachsene oder Kinder, sofort oder später, hin- und zurück durchklicken zu müssen, wäre ein Button „Sofort kaufen“ an den Automaten längst überfällig. Online-Händler wie Amazon machen das schon lange vor. Auch blöd: Die Automaten nehmen nur Fünf- und Zehn-Euro-Scheine – Pech für den jungen Mann vor uns, der sich mühsam durch das Menü geklickt hat, und am Ende nur einen 20-Euro-Schein hatte.
Die nächste Überraschung folgte, als der Zug mit fünf Minuten endlich eintrifft. Der war schon in Müllheim „bumsvoll“. Eigentlich hätte es hier schon wie in der U-Bahn in Tokio so genannte „Oshiya“ (Drücker) gebraucht, die die Leute in den Zug drücken. Wir sind hineingekommen, doch die Fahrgäste in Auggen und Schliengen hatten weniger Glück, vor allem die, welche mit Kinder- oder Bollerwagen unterwegs waren.
In Efringen-Kirchen genossen wir in den Reben zunächst die herrliche Aussicht auf Basel, bevor wir uns weiter auf den Weg über Huttingen, Blansingen und Bamlach nach Bad Bellingen machten. Immer wieder tolle Aussichtspunkte mit Blick auf den Hochblauen im Nordosten oder nach Westen auf Mulhouse mit dem Europaturm, dem Schleusenwärterhäuschen von Le Corbusier in Niffer oder auf die Schleusen des Rheinseitenkanals bei Otmarsheim.
Hier ein paar fotografische Eindrücke von der Gutedelwanderung:
Blick zum Blauen
Das Stauwehr bei Märkt und Basel
Blick in die Vogesen mit dem Grand Ballon
Bei der Männlin Straußi in Bamlach sorgten die Musiker von Blosmaschii für Stimmung.
Mehr Bilder in der Flickr-Bildergalerie!
Die Wanderroute in Google Maps
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