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Vogelbachtal und Altvogelbachfelsen

Wir haben ein kleine Wanderung von Badenweiler durchs Vogelbachtal zum Altvogelbachfelsen unternommen. Allein der idyllisch plätschernde Vogelbach, Libellen und Schmetterlinge lohnen die Tour. Im vergangenen Jahr haben wir eine ähnliche Runde unternommen, sind aber von Schweighof aus gestartet: Badenweiler-Schweighof: Wanderung Altenstein – Vogelbach – Bergmannsruhe

Die Wanderung führt fast auf den 1165 Meter hohen Blauen.

Unsere Wanderung ist etwas mehr als 10 Kilometer lang und beginnt Schlossplatz. Wir folgen der Blauenstraße nach Osten und wechseln dann in die Hochwaldstraße. An deren Ende halten wir uns rechts und folgen der Moltkestraße bis nach links in Richtung Heizkraftwerk abbiegt. Hier folgen wir dem Wegweiser Badenweiler Pfarrwaldpromenade in Richtung Wilhelmstraße und Schweighof.

Beim Aussichtspunkt mit der Himmelsliege genießen wir den Blick auf die gegenüberliegende Burg.

Kirche, Kurhaus und Burg

Wir kommen am Ende der Pfarrwaldpromenade auf die Straße „Im Bannholz“ und Biegen nach links in die Wilhelmstraße ab. Beim Wegweiser Wilhelmstraße am Friedhof halten wir uns rechts und folgen der Wilhelmstraße nach Schweighof.

Alternativ kann man auch der Badstraße folgen, dort gibt es noch einen Rastplatz mit Himmelsliege, und folgt dann ab dem Wegweiser „Im hinteren Vogelbach“ dem Wegweiser zur „Bergmansruhe“.

Beim Wegweiser „Bergmannsruhe“ beginnt das Vogelbachtal. Wir folgen dem Bachverlauf bergauf.

Was blüht denn da? Statt dem dicken Naturführer hilft heutzutage eine App.

Der Kaisermantel oder Silberstrich (Argynnis paphia) ist ein Schmetterling (Tagfalter) der Gattung Argynnis aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae). Er ist der größte mitteleuropäische Perlmutterfalter.

Wir folgen dem Bachlauf

Der Weg wir immer schmaler und wir kreuzen den Bach und folgen dem Weg auf der anderen Seite.

Ein Baum mit Gesicht – ich habe die Umrisse mit Photoshop nachmalt.

Der Bach plätschert vor sich hin.

Bei der Friedrich-Hilda-Esche können wir entweder direkt in Richtung Stelli (etwas steiler und schmaler) oder über den Wegweiser „Vogelbach“ laufen. Wir entscheiden uns für letztere Route.

Vergangenes Jahr haben wir hier Rast gemacht, da stand bei der Esche noch eine Bank.

Irgendein Pilzsammler hat seine Beute verloren …

Es geht weiter in Richtung „Stelli“

Rechter Hand kommen wir an einer zugewachsenen Mauer vorbei. Es handelt sich dabei um eine  einstige Holzverladerampe. Hier wurden früher Pferdefuhrwerke mit Holz beladen.

Wir keuzen nochmal den Vogelbach.

Eine Schwebfliege

Weiter geht’s in Richtung Obere Stelli und Blauen

Beim Wegweiser „Obere Stelli“ folgen wir dem Pfad in Richtung Blauen. Ab hier wirds etwas ätzend – habe ich schon erzählt, dass ich mich nicht so gerne bergauf quäle?

Oben beim Altvogelbachfelsen angekommen machen wir Vesperpause, auch wenn die Straße ziemlich nah am Felsen vorbeiläuft und das eine oder andere Moped vorbeiknatternt. Es waren auch einige Kletterer am Felsen. Es ist einer der wenigen Felsen, wo das noch erlaubt ist.

Fingerhut (Digitalis)

Wir überqueren die Straße, verlassen den Wanderweg mit der gelben Raute hinauf zum Blauen und folgen dem „Alten Blauenweg“. Hier habe ich die Kamera weggepackt, weil es nicht so viel zu sehen gibt. Wenn man dem Wegweiser Richtung „Fischersbrunn“ folgt sind es knapp zwei Kilometer bis zum Blauengipfel.

Wir gehen immer parallel zum Berg in Richtung Westen und wechseln dann beim Wegweiser auf den unteren parallelen Weg, der direkt zum Prinzensitz führt.

 

 

Irgendjemand hat diese betenden Hände in die Wand der Hütte am Prinzensitz geritzt.

 

Wir gehen weiter in Richtung Badenweiler …

 

 

Bei einem Hochsitz eröffnet sich der Blick in Richtung Rheinebene.

 

Blick auf Müllheim

Blick Richtung Kaiserstuhl – Im Vordergrund liegt die Römerberg-Klinik.

Wir folgen dem Wegweiser in Richtung Oberer Pfarrwald und Sophienruhe.

 

Wir überqueren die Landesstraße zum Blauen.

 

 

Am Rastplatz und Aussichtspunkt Sophienruhe packen wir nochmals unserer Thermoskannen mit Tee aus.

 

 

Blick auf die Burg Baden und den Innerberg

Unterhalb der Sophienruhe ist eine Abraumhalde aus dem Bergbau. Glückspilze finden hier auch mal einen blau glänzenden Amethyst.

Blick auf Niederweiler und Müllheim

 

 

Wir gehen weiter in Richtung des Wegweisers Blaue Steine

 

Vorbei an der einstigen Abraumhalde

 

Hier gehen wir weiter in Richtung Badenweiler.

Zurück in Badenweiler kann man die Burg Baden, den Kurpark und die Römische Badruine besichtigen. Literaturfreunde können das Tschechow-Museum besichtigen. Für Familien mit Kindern bietet sich  ein kleiner Abstecher zum  Park der Sinne an.

Mehr Bilder bei Google Fotos im Album Vogelbachweg – Altvogelbachfelsen – Sophienruhe

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Blauenblick, Lipberg und Tiergehege

Eine unserer letzten Wanderungen unternahmen wir praktisch vor unserer Haustür. Vor dieser sind wir auch gestartet, auf der Karte bei Google Maps ist jedoch der Waldparkplatz Eichwald (nach dem Müllheimer Freibad beziehungsweise Eichwaldstadion) als Start angegeben. Von dort ging es den Lipberger Weg über den Blauenblick nach Lipburg, dort hinauf zum Friedhof und zum Lipberg – wo die Gleitschirmflieger landen, die auf dem Blauen starten, hinunter Richtung Tiergehege Niederweiler und den Krezbergweg wieder zurück in Richtung Siebeneichen. Der Rundweg ist zwischen 7 und 8 Kilometer lang, von Haustür zu Haustür waren es etwa 10 Kilometer.

Die Wanderung beginnt am Waldparkplatz im Eichwald, wir gehen etwas zurück und folgen dann beim Hundesportverein dem Lipburger Weg, vorbei am Schützenhaus. Von der Chrieswasserquelle fließt ein kleines Bächlein in Richtung Schwimmbad.

Die Chrieswasserquelle

Infotafeln des Forstamts informieren über den Müllheimer Eichwald.

Ein Platz am Waldweg: Welche Elfen und Wichtel sich hier wohl treffen?

Bemalte Steine säumen den Wichtelweg

Kleine Verschnaufpause am Blauenblick …

Wir wandern weiter in Richtung Lipburg.

Eine Ziegenweide

Das Echte Mädesüß (Filipendula ulmaria) ist eine Pflanzenart, die zur Familie der Rosengewächse (Rosaceae) gehört. Sie ist in fast ganz Europa heimisch und man findet sie auf nährstoffreichen Feucht- und Nasswiesen, an Gräben und Bachufern sowie in Erlen-Eschenwäldern.

Zitronenfalter

Die Lipburger Turmuhr ist schon 115 Jahre alt.

In Lipburg halten wir uns beim Kriegerdenkmal links und gehen bergauf in Richtung Friedhof, entlang des Anstiegs gibt’s leider wenig Schatten.

Ein Rotmilan

Der Friedhof

Der Lipberg

Gleitschirmflieger im Anflug vom Blauen …

Wir genießen auf dem Lipberg die Aussicht, vespern und schauen den Gleitschirmfliegern beim Landen zu.

Panoramblick in die Rheinebene

Wir gehen wieder bergab in Richtung Niederweiler.

In diesem Bild sind zwei Burgen versteckt …

Wir kreuzen den Skulpturenweg.

Das Wildgehege bei Niederweiler

Die Rehe konnten wir nur von weitem sehen. Uns kam gerade ein Spaziergänger mit Hund entgegen als die Markgräflerin ihre Kamera auspackte. Die scheuen Rehe haben daraufhin das Weite gesucht.

Ein Pavillon der Jäger informiert über das Dammwild.

Nachdem wir die Straße von Niederweiler nach Lipburg überquert haben, folgen wir dem Krezbergweg in Richtung Müllheim und kommen unterhalb des Josbergs beim Wegweiser Siebeneichen raus.

Vom Wegweiser Siebeneichen braucht man nur dem Schild in Richtung Schwimmbad zu folgen. Wir gehen jedoch in Richtung Klemmbach und folgen diesem an der Frick-Mühle vorbei in Richtung Marktplatz und gönnen uns bei der neuen Eisdiele ein Eis.

Mehr Bilder bei Google Fotos im Album Blauenblick-Lipberg-Tiergehege

Ausflugsziel, Fotografie, Heimatkunde, Landschaft, Natur, Wetter

Sonnenuntergang auf dem Blauen

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Der Wetterbericht heute Morgen sprach von „Inversionswetterlage“. Da es nach der Arbeit zeitlich noch gereicht hat, bin ich auf den Blauen hochgefahren um den Sonnenuntergang zu fotografieren.

Zunächst gabs noch ein paar Bilder vom Sendeturm, dem die Spitze gekürzt wurde, vom Belchen, Kaiserstuhl und Castellberg.

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Der Blauenturm ist kleiner geworden.

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Sendeturm und Berggasthaus

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Blick hinüber zum Belchen in der Abendsonne

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Der Kaiserstuhl ragt aus dem Nebelmeer.

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Blick nach Norden, der Castellberg und der Fohrenberg ragen aus dem Nebel.

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Sonnenuntergang

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Wanderung zur Burg Grüneck und zur schönen Aussicht

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Ein Ausläufer des Blauens, der westwärts gegen das Dörflein Schallsingen verläuft, trägt auf einer 704 m hohen, vorgeschobenen Kuppe die Burgruine Grüneck oder Gerneck. Vom nördlich verlaufenden Bergscheitel wird der Burgplatz durch einen deutlichen Halsgraben abgetrennt. Ein etwa 12 m langer und 8 m breiter „Burgstock“ erhebt sich ziemlich hoch über das Umgelände; er war an der West- wie an der Ostseite durch einen Graben geschützt. Vor allem an der Nordwestecke werden nach außen wie nach innen noch Trockenmauern mit zum Teil zugehauenen Steinen sichtbar. Im Innern des kleinen Areals scheint eine Zwischenmauer in der Längsrichtung zu verlaufen. Wir können uns vorstellen, daß sich hier ein wuchtiger Wohnturm erhob, möglicherweise in den Untergeschossen in Stein, weiter oben in Fachwerk, wie dies im 11. und 12. Jahrhundert üblich war. Der Zugang wird auf der Südseite erfolgt sein. Auch bei dieser Burg kann der nahe Bergbau die Veranlassung zu ihrer Gründung gebracht haben.
(Christian Adolf Müller: II. Badenweiler und seine Umgebung. In: Das Markgräflerland, 1973, Sonderheft Burgen und Schlösser, S. 24–39; zur Burg Grüneck)

Die Ruine der Burg Grüneck war kürzlich das Ziel einer kleinen Nachmittagswanderung. Eine schöne und lohnenswerte Runde, vor allem durch den Abstecher zur schönen Aussicht. Von den Überresten der Ruine ist mittlerweile nicht mehr allzuviel zu sehen. Wie im Asterix-Comic „Die Trabantenstadt“ hat sich die Natur das Gelände zurückgeholt – Mauern und Steine sind mit Moos bewachsen, ein Weg führt zwar rund um die Ruine. Ein Zugang war jedoch schwer zu finden. Belegt sind Überreste eines 14 mal 16 Meter großen Wohnturms mit zwei bis drei Meter dicken Wänden.

Der Grüneckweg  und die  Burg sind leider nicht  so richtig in das örtliche Wanderwegenetz eingebunden. Die Burg diente wohl im Mittelalter dem Schutz des Bergbaus, eine Schleife zur Burg wäre eine gute Ergänzung für den Geologischen und  Bergbaugeschichtlichen Wanderweg Badenweiler-Sehringen.

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Wir starten von einem kleinen Parkplatz an der Landesstraße 132 etwas auf der Höhe von Hanebecks Hof. Wir folgen dem Grüneck Weg und kreuzen nach wenigen Metern den Vögisheimer Weg, Wir bleiben auf dem Grüneckweg und gehen mehr oder weniger um die Burg herum, bis wir nach links auf einen Waldweg abbiegen, der entlang der Grenze zwischen den Gemarkungen Schliengen-Obereggenen und Badenweiler-Sehringen (gleichzeitig die Grenze der Landkreise Breisgau-Hochschwarzwald und Lörrach) führt.

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Der Weg führt einmal um den Berg herum. Der Nebel sorgt für eine ganz besondere Stimmung.

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Um zum Gipfel beziehungsweise den Überresten der Burg zu gelangen muss man sich durchs Gebüsch schlagen und über umgestürzte Bäume klettern.

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Pilze sind tolle Fotomotive. Ansonsten lassen wir die Finger davon.

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Von der Burgruine gehen wir zurück zum Grüneckweg und folgen diesem Weiter in Richtung Blauen, bis wir wieder auf einen regulären Wanderweg mit der gelben Raute treffen. Von hier ging es dann in Richtung „Schöne Aussicht“ , der Platz trägt seinen Namen übrigens zurecht. Luftlinie sind es von hier übrigens nur knapp 1,2 Kilometer bis zum Blauen, allerdings geht es noch 320 Meter bergauf.

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Blick auf Müllheim (oben) und die Dörfer Lipburg und Sehringen (unten)

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Blick über die Rheinebene zu den Vogesen

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Eine Tasse heißen Tee zum Aufwärmen …

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Von der „Schönen Aussicht“ geht es weiter in Richtung „Alter Mann Stollen“, nach ein paar Metern biegen wir jedoch nach links ab und gehen einen kleinen Pfad hinunter in Richtung „Musbach“.

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Und wieder jede Menge – uns unbekannte – Pilze

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Vom Wegweiser „Musbach“ geht es weiter in Richtung „Finsterholz“. Dort biegen wir nach links ab (Richtung „Himmelreich) und kommen irgendwann auf den Vögisheimer Weg, den wir ganz am Anfang gekreuzt haben.

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Mehr Bilder bei Google Fotos im Album Ruine Burg Grüneck

Karte

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Müllheimer Eichwald – Blauenblick und Josberg

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Herrliche Aussicht beim Blauenblick

Die Markgräflerin und ich haben am Wochenende eine kleine Wanderung durch den Müllheimer Eichwald unternommen.

Unser Weg führte uns über den Rötebuck – wo wir über den Wiesen am Waldrand einen Turmfalken beobachten konnten – zunächst zum Ziegleweg. Vom Waldparkplatz aus – wo zu Jahresbeginn die Wertholzsubmission stattfindet – ging es Richtung Nikolauseiche.

Bei der Wertholzsubmission werden stattliche Eichenstämme versteigert, aus denen entweder schöne Möbel werden oder die in Frankreich zu Barriquefässern verarbeitet werden. Hinter manch edlen Rotweinen mit dem herben Barrique-Aroma stecken Eichen aus dem Müllheimer Eichwald. Nach dem Wein machen die Fässer übrigens oft eine zweite Karriere in Schottland oder Irland, wo feine Whiskys darin reifen.

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Beim Kohlacker

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Wir folgen der gelben Raute in Richtung Hermersboden, von dort ist es nur ein kurzer Weg zum Aussichtspunkt Blauenblick, wir machen aber zuerst noch einen Mini-Abstecher (100 Meter) zum Kohlacker (385 Meter). Von beiden Orten hat mein eine herrliche Aussicht auf den Blauen und das Örtchen Lipburg.

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Beim Blauenblick

Beim Blauenblick gibt es mehrere schattige Bänke am Waldrand. Hier kann man bei einem kleinen Vesper die schöne Aussicht genießen.

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Blick vom Josberg auf Müllheim

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Wir gehen über den Hoyerstännleweg zurück nach Müllheim und genießen die Aussicht vom Josberg über Müllheim – für mich bislang der schönste Aussichtspunkt auf Müllheim. Leider war es von der Tageszeit her schon etwas zu fortgeschritten und das Wetter zu sommerlich, so verschwanden die Vogesen im Dunst. Über Siebeneichen geht es dann wieder in Richtung Stadt.

Mehr Bilder im bei Google Photos im Album Müllheimer Eichwald – Blauenblick und Josberg

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Osterspaziergang: Feldberg – Schallsingen – Obereggenen

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Ein kleiner Osterspaziergang vom Stalten bei Feldberg über das Dichterwegli durchs Paradies, an Hahnebecks-Hof vorbei in Richtung Schallsingen und Obereggenen und über den Pfirt zurück.

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Mäusebussard

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Rotmilan im Flug



Mehr Bilder bei Google Photos im Album: Osterspaziergang: Feldberg – Schallsingen – Obereggenen

Fotografie, Landschaft, Natur

Erster blühender Raps im Markgräflerland

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Blick von der Rheinebene über ein blühendes Rapsfeld aufs Winzerdorf Auggen

Über die Feiertage musste ich los, um noch ein paar Zeitungsfotos zu schießen. Dabei sind mir die ersten blühenden Rapsfelder (Brassica napus) in diesem Jahr begegnet. Passend dazu ein schöner blauer Himmel – perfekt!

Die folgenden beiden Bilder zeigen den Blick von der Landesstraße 134 bei Neuenburg (Höhe Gutnauweg) über die Rheinebene und  das Winzerdorf Auggen bis hin zum 1165 Meter hohen Blauen.

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Auch die nächsten Bilder entstanden an der L 134, allerdings zwischen Liel und Riedlingen.

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Mehr Bilder im Google Photos Album: Blühende Rapsfelder

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Zwischen den Jahren: Ausflug zum Belchen

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Die Zeit zwischen den Jahren haben wir für ein paar kleine Ausflüge genutzt. An einem Tag ging’s hinauf auf den Belchen. Oben war strahlend blauer Himmel, während über der Rheinebene der Nebel hing. Früher stellte sich die Frage, lohnt sich die Fahrt auf den Blauen oder Belchen? Heute schaut man mal kurz auf die Webcam (BelchenBlauen), und los gehts.

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Hochbetrieb an der Talstation der Belchenbahn

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Bei der Bergstation emping uns ein tolles Alpenpanorama.

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Von Aitern ging’s mit der Seilbahn hinauf auf den Belchen – die erste Station von der Erde zum Himmel. Bei der Bergstation empfing uns ein grandioses Alpenpanorama.

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Blick hinunter ins kleine Wiesental

Den Weg zum Gipfel haben wir uns gespart, der Schnee war zu einer rutschigen Eisschicht festgetrampelt, statt Wanderschuhen wären wir mit Laufschuhen mit Spikes besser bedient gewesen. Zudem war die Destination etwas überlaufen, noch viele andere hatten wohl die gleiche Idee.

Der Wanderweg zum Haldenhof – den wir im Sommer gegangen waren – war übrigens gesperrt, ein Schild wies auf Lawinengefahr hin. Trotzdem sind genügend Leute dorthin aufgebrochen.

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Blick hinüber zum Blauen

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Der Wanderweg hinunter zur Talstation war gut begehbar und so ging’s – nachdem wir etwas die Sonne genossen hatten – gemütlich den nur knapp 2 Kilometer langen Spaziergang zur Talstation hinunter.

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Auf dem Heimweg sind wir noch im Blumencafé Rosenstübchen in Neuenweg eingekehrt.

 

 

 

 

 

Fotografie, Garten, Landschaft, Natur

Mohnfeld bei Heitersheim

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Rot blühender Klatschmohn (Papaver rhoeas), sattes Grün und dazwischen Margeriten (Leucanthemum) als weiß-gelbe Farbtupfer: Ein idyllisches Stück Natur spielt vor der Kulisse des Markgräfler Hausbergs, dem Hochblauen (1164,7 m ü. NHN) ab.

Das Mohnfeld ist am südlichen Ortsausgang der Maltesterstadt Heitersheim zu finden, direkt neben einem Spargel- und Erdbeerstand. Zufall oder cleveres Marketing? Aber es lohnt sich kurz anzuhalten und ein paar Fotos zu machen.

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