Fotografie, Natur

Chriesibluescht

Kirschblütenwanderung
Wanderig zur Chriesibluescht im Eggenertal

Noch ein kleiner Nachtrag: Vergangenes Wochenende haben wir eine kleine Kirschblütenwanderung rund um’s Eggenertal unternommen. Chriesibluescht sagen die Alemannen im Markgräflerland und in der Schweiz zur Kirschblüte. Los ging’s von der Anhöhe „Pfilb“ (416 m) zwischen Feldberg und Obereggenen.

Kirschblütenwanderung
Start bei der Anhöhe „Pfilb“ zwischen Feldberg und Obereggenen
Kirschblütenwanderung
Einfach dem Wegweiser mit den Kirschen folgen …
Kirschblütenwanderung
Blick über Reben und Obstbäume hinüber zum Hochblauen
Kirschblütenwanderung
Kirschplantage
Kirschblütenwanderung
Pusteblumen/Löwenzahn/Saustude in den Reben
Kirschblütenwanderung
Kirschblüten
Kirschblütenwanderung
Postkartenidylle: Blick auf Feldberg
Kirschblütenwanderung
Wegweiser nach Obereggenen (links) und Feldberg (rechts)
Kirschblütenwanderung
Panaoramablick
Kirschblütenwanderung
Steinkreuzle

Von den Bänken am „Steinkreuzle“ (434,5 m über NN.) auf Gemarkung Obereggenen hat man einen schönen Blick über das Tal.

Im Jahre 1426 überfiel der Ritter Dietrich von Ratsamhausen in einem Streit mit dem Markgrafen Rudolf III. von Baden von hier aus das benachbarte Dorf Feldberg und ließ dieses volständig niederbrennen.
Zur erinnerung an diese Untat wurde auf dieser Anhöhe an der Gemarkungsgrenze zwischen Obereggenen und Feldberg ein steinernes Sühnekreuz errichtet, das noch bis Anfang des 19. Jahrhunderts vorhanden war.
Geblieben ist der amtliche Gewann-Name „Steinkreuzle“.

Kirschblütenwanderung
Panoramablick vom Steinkreuzle über das Eggenertal
Kirschblütenwanderung
Blick auf Niedereggenen. Auf der gegenüberliegenden Talseite geht es zum Waldparkplatz „Stelli“
Kirschblütenwanderung
Blick auf Obereggenen
Kirschblütenwanderung
Schallsingen
Kirschblütenwanderung
Blick über das Eggenertal zum Hochblauen – Postkartenidylle

Mehr Bilder gibt’s in der Picasa Bildergalerie und bei der Markgräflerin im Blog „Lebensart im Markgräflerland„.

Siehe auch:

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Essen & Trinken, Fotografie, Garten, Veranstaltungen

Happy Hallowe’en

Happy Hallowe'en
Jack O ‚Lantern

Einen Kürbis aushöhlen, ihm ein lustiges Gesicht verpassen und eine Kerze oder ein Grablicht reinzustellen, ist ein schöner Brauch. Aus den „Innereien“ gibt’s meist eine wärmende Kürbissuppe – passend zum Herbstwetter.

Wissenswertes über Hallowe’en

Hallowe’en, die Kurzform von All Hallows’ Eve, bezeichnet den Abend und die Nacht vor Allerheiligen, vom 31. Oktober auf den 1. November. Der Bezug von Halloween zum Totenreich ergibt sich aus dem Fest Allerheiligen und dem darauf folgenden Gedächtnis Allerseelen, an dem die Katholiken ihrer Verstorbenen gedenken. Halloween wurde ursprünglich nur in katholisch gebliebenen Gebieten der britischen Inseln, vor allem in Irland, gefeiert. Von dort kam es mit den zahlreichen irischen Auswanderern im 19. Jahrhundert in die Vereinigten Staaten und gehörte zum Brauchtum dieser Volksgruppe. Aufgrund seiner Attraktivität wurde es bald von den anderen übernommen und entwickelte sich zu einem wichtigen Volksfest in den Vereinigten Staaten und Kanada.

Jack O‘ Lantern

Der Brauch, Rüben zum Halloweenfest aufzustellen, stammt aus Irland. Dort lebte einer Sage nach der Bösewicht Jack Oldfield. Dieser fing durch eine List den Teufel ein und wollte ihn nur freilassen, wenn er Jack O fortan nicht mehr in die Quere kommen würde. Nach Jacks Tod kam er aufgrund seiner Taten nicht in den Himmel, aber auch in die Hölle durfte Jack natürlich nicht, da er ja den Teufel betrogen hatte. Doch der Teufel erbarmte sich und schenkte ihm eine Rübe und eine glühende Kohle, damit Jack durch das Dunkel wandern könne. Der Ursprung des beleuchteten Kürbisses war demnach eigentlich eine beleuchtete Rübe, doch da in den USA Kürbisse in großen Mengen zur Verfügung standen, höhlte man stattdessen einen Kürbis aus. Dieser Kürbis war seither als Jack O’Lantern bekannt. Um böse Geister abzuschrecken, schnitt man Fratzen in Kürbisse, die vor dem Haus den Hof beleuchteten.

Quelle: Wikipedia: Halloween, Jack O‘ Lantern

Fotografie, Veranstaltungen

600 Besucher beim Müllheimer Donnerstag

Müllheimer Donnerstag
Rund 600 Besucher kamen zum Müllheimer Donnerstag und verfolgten die Schauübung der Müllheimer Feuerwehr.

Geglückt ist die Neuauflage des Müllheimer Donnerstags: Nach rund zehnjähriger Pause haben die Müllheimer Feuerwehr und der Gewerbeverein die beliebte Veranstaltung erfolgreich wiederbelebt. Anlass hierfür waren die Jubiläuen von Feuerwehr und Gewerbeverein, die beide ihr 150-jähriges Bestehen feiern.
Zum letzten der insgesamt vier Müllheimer Donnerstage kamen rund 600 Besucher. Erfolgreiche Nachwuchswerbung: Publikumsmagnet war die Schauübung der Feuerwehr, die Groß und Klein in ihren Bann zog und vor allem bei den jüngsten Besuchern gut ankam.

Müllheimer Donnerstag
Die Besucher genossen den lauen Sommerabend beim Müllheimer Donnerstag vor der Martinskirche.
Müllheimer Donnerstag

 
Müllheimer Donnerstag
 
Müllheimer Donnerstag
Die Müllheimer Feuerwehr demonstriert die Rettung von Menschen aus einem brennenden Gebäude.
Computer, Fotografie, Internet

Erste Bilder bei Fotolia

Fotolia

Schwierig, echt schwierig Fotos bei der Microstock-Agentur Fotolia unterzubringen. Zu manchen Themen gibt es schon massenhaft (schlechte) Bilder, da haben es auch gute neue Bilder schwer. Nun ja, jetzt gibt es die ersten Bilder bei Fotolia: Ein originelles Hochzeitsbild, zwei Bilder von Kriegsgräbern um den Totensonntag und Volkstrauertag zu illustrieren – von der kleinen Fotoexkursion an Allerheiligen auf dem Alten Friedhof in Müllheim – und natürlich auch was Leckeres (Cupcakes) aus der Küche der Markgräflerin.

Mal schauen ob sich damit ein paar Euro verdienen lassen und sich der Aufwand überhaupt rechnet?

Zum Portfolio gehts hier.