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Am letzten Novemberwochenende nutzen die Markgräflerin und ich einen der letzten schönen Spätherbsttage für eine kleine Wanderung rund um den Köhlgarten, zum Weiherfelsen und Nonnenmattweiher. Ausgangspunkt war der Parkplatz beim Kreuzweg. Auf der Südseite des Köhlgartens (1224 Meter) konnten wir die wärmenden Sonnenstrahlen genießen, vom Weiherfelsen blickten wir dann auf den zugefrorenen Nonnenmattweiher. Im Talkessel liegend erreichen den See um diese Jahreszeit kaum mehr Sonnenstrahlen.
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Los ging’s am Parkplatz Kreuzweg mit Blick auf den Belchen. Der 1414 Meter hohe Berg ist laut Johann Peter Hebel die erste Stufe auf dem Weg ins Paradies.
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Wir steigen gleich neben der Hütte in den Westweg ein.
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Auf dem ersten Stück bis zum Spähnplatz folgen wir der roten Raute des Westwegs.
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Wir passieren die Abzweigung zur Klemmbachquelle und lassen diese links liegen.
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Beim Wegweiser Spähnplatz verlassen wir den Westweg, und folgen der blauen Raute in Richtung Jungholz.
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Auf dem Kühlenbronnerweg können wir einen Blick auf den den Sendeturm auf dem 1165 Meter hohen Blauen erhaschen.
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Wo der Kühlenbronnerweg auf den Bürchauer Weg trifft, machen wir kurz Pause und genießen in der Sonne unserern mitgebrachten heißen Tee.
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Wem fällt es noch auf? Wer nach rechts fährt, muss rückwärts fahren 😉
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Das Wiesental verschwindet unter den Wolken, in der Ferne sind die Alpengipfel zu erkennen. Leider ist die Luft nicht so ganz klar.
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![kreuzweg_ku00f6hlgarten_nonnenmattweiher_046](https://markgraefler.wordpress.com/wp-content/uploads/2021/01/kreuzweg_ku00f6hlgarten_nonnenmattweiher_046.jpg?w=1086)
Beim Wegweiser Jungholz biegen wir wieder in Richtung Norden ab. Bis zum Weiherfelsen sind es ungefähr zwei Kilometer.
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Der Feldberg (oben) und der Belchen (unten) sind hier gut zu sehen.
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Wir passieren den Wegweiser Viermärkerweg und lassen die Abzweigung hinunter zum Nonnenmattweiher und nach Heubronn links liegen. Wir gehen weiter geradeaus in Richtung Weiherfelsen.
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Bevor wir beim Weiherfelsen ankommen, werfen wir noch einen Blick ins neblige Wiesental. Etwas rechts von der Mitte ragt die Hohe Möhr mit ihrer Kuppe aus dem Nebel.
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Das erste Ziel ist erreicht. Wir packen am Aussichtspunkt Weiherfelsen unser Vesper aus. Fotografieren ist schwierig, der gegenüberliegende Hang liegt in der grellen Sonne, der Nonnenmattweiher im dunklen Tal. Aber selbst von hier oben ist die Eisschicht auf dem See zu erkennen.
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Blick in die wokenbedeckte Rheinebene, wo die Sonne den ganzen Tag nicht geschienen hat.
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Wir folgen dem Wegweiser in Richtung Rosswaldweg – im Sommer waren wir den Weg von unten hochgekommen.
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Zeit die Wanderstöcke auszupacken.
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Noch immer liegen an einer Stelle Bäume quer über dem Weg.
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Beim Wegweiser Rosswaldweg gehen wir in Richtung Althütte. Nach wenigen Schritten gibt es auf der rechten Seite ainen kleinen Aussichtspunkt mit Blick auf den See. Beim Wegweiser Althütte gehen wir wieder rechts und folgen dem Weg hinunter zum Nonnenmattweiher. Unten im Tal ist es frostig, wie die Eiskristalle an den Pflanzen zeigen.
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Der See ist komplett zugefroren.
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Das Eis ist nur 7 bis 8 Millimeter dick. Dafür ist es schön klar und würde sich gut in einem Cocktail machen.
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Wir gehen einmal um den See zur Badebucht und zu den gegenüberliegenden Seerosen.
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Die Fischerhütte hat coronabedingt geschlossen, nur eine Ziege schaut nach dem Rechten und freut sich, dass kein Ziegenschinken auf der Speisekarte steht.
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Am Wegweiser Fischerhütte halten wir uns links und folgen wieder der roten Raute des Westwegs in Richung Althütte.
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![kreuzweg_ku00f6hlgarten_nonnenmattweiher_213a](https://markgraefler.wordpress.com/wp-content/uploads/2021/01/kreuzweg_ku00f6hlgarten_nonnenmattweiher_213a.jpg?w=1086)
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![kreuzweg_ku00f6hlgarten_nonnenmattweiher_216b](https://markgraefler.wordpress.com/wp-content/uploads/2021/01/kreuzweg_ku00f6hlgarten_nonnenmattweiher_216b.jpg?w=1086)
![kreuzweg_ku00f6hlgarten_nonnenmattweiher_219b](https://markgraefler.wordpress.com/wp-content/uploads/2021/01/kreuzweg_ku00f6hlgarten_nonnenmattweiher_219b.jpg?w=1086)
Vom Wegweiser Althütte folgen wir dem Durrsbergweg in Richtung Kreuzweg. Auf Höhe Heubronn geht der Wanderweg geradeaus als Rosswaldweg hinauf zum Kreuzweg.
![kreuzweg_ku00f6hlgarten_nonnenmattweiher_226](https://markgraefler.wordpress.com/wp-content/uploads/2021/01/kreuzweg_ku00f6hlgarten_nonnenmattweiher_226.jpg?w=1086)
![kreuzweg_ku00f6hlgarten_nonnenmattweiher_228](https://markgraefler.wordpress.com/wp-content/uploads/2021/01/kreuzweg_ku00f6hlgarten_nonnenmattweiher_228.jpg?w=1086)
Allerdings war der Rosswaldweg an diesem Tag wegen Baumfällungen gesperrt und wir mussten einen Umweg laufen. Ein Hinweis an den Wegweisern Althütte und Rosswaldweg wäre ganz nett gewesen, dann hätten wir dort gleich auf den Oberen Rosswaldweg ausweichen können. Stattdessen gins nun Weiter auf dem Durrsbergweg hinunter nach Hinterheubronn und zum Haldenhof. Von dort wieder bergauf zum Kreuzweg,
![kreuzweg_ku00f6hlgarten_nonnenmattweiher_230b](https://markgraefler.wordpress.com/wp-content/uploads/2021/01/kreuzweg_ku00f6hlgarten_nonnenmattweiher_230b.jpg?w=1086)
Beim Blick über die Schulter haben wir den Vollmond entdeckt, der gerade neben dem Belchen aufgeht. Passenderweise haben wir kurz vor Sonnenuntergang mit der Blauen Stunde auch das richtige Licht.
Wegen des Umwegs waren es am Ende etwa 14 statt der geplanten 12 Kilometer.
Mehr Bilder gibts bei Goolge Fotos im Album Kreuzweg-Köhlgarten-Weiherfelsen-Nonnenmattweiher
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