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Keine Ruhe in der Rente

lachbu00fchne_120Vergangene Woche erfreuten wir uns an der Premiere der „Markgräfler Lachbühne“ im Neuenburger Stadthaus. Da mit diesem Wochenende auch die Aufführungen in Blansingen und Hügelheim Geschichte sind, hier ein paar Fotos.

Keine Ruhe in der Rente

„Lachbühne“ – der Name ist Programm: Bei der Premiere des jüngsten Stücks „Ruhestand – … und plötzlich war die Ruhe weg!“ im Neuenburger Stadthaus wurde viel und kräftig gelacht.

Bei den Stücken der „Markgräfler Lachbühne“ um Regisseur Peter Steinbeck sind Spaß und gute Laune garantiert. Und so waren nicht nur die beiden Aufführungen  im Neuenburger Stadthaus restlos ausverkauft, auch für die Gastspiele in der Wolferhalle in Blansingen sowie in der Hügelheimer Festhalle waren keine Karten mehr zu bekommen.

„Die lustigste Art, Gutes zu tun“

Sehr zur Freude von Regisseur Steinbeck und dem Vorsitzenden der Markgräfler Lachbühne, Bernd Merle, sind fast 1500 Karten verkauft worden. Der Theaterbesuch sei „die lustigste Art Gutes zu tun“, sagte Steinbeck. Er erinnerte daran, dass der Erlös der Aufführungen für wohltätige Zwecke gespendet wird – im vergangenen Jahr wurden unter anderem das Haus Engels in Bad Bellingen, das Frauenhaus in Lörrach sowie die Initiativen Tigerherz und Spatz an der Freiburger Uniklinik unterstützt.
Zum Theaterstück

Zum Theaterstück

Nach 43 Jahren und fünf Monaten geht Julius Klein in den Ruhestand. Alfons Klingele spielt den handwerklich talentfreien ehemaligen Verkaufsleiter, der den von Gattin Therese (Beate Berger) geleiteten Haushalt und die kleine Zimmervermietung gehörig durcheinander wirbelt. Wie chaotisch das zugeht, zeigte das Brainstorming zum Mittagessen, das zur Kombination Grießbrei, Fischstäbchen und Sauerkraut führt …

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Mehr Bilder im Google-Photos Album Markgräfler Lachbühne – Keine Ruhe in der Rente

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Elternfreuden bei Ox und Esel

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Ox (Eckard Lais, l.) und Esel (Oliver Berger)

Die Weihnachtsgeschichte aus der Sicht von Ochse und Esel erzählt die Theatergruppe R(h)einkultur aus Neuenburg. Nach Aufführungen im „Schwarzen Ärmel“ (Katholisches Gemeindehaus St. Bernhard) in Neuenburg und im Gasthaus Warteck in Niederweiler steht am Samstag, 5. Januar, noch einmal ein Auftritt im Dorfgemeinschaftshaus in Britzingen auf dem Programm.

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Ox (Eckhard Lais) kommt in einer eiskalten Winternacht in seinen Stall und ist hungrig. Doch in seinem Heu liegt ein kleines Häuflein Mensch. Das ist ja wohl die Höhe. Esel (Oliver Berger) soll den „kleinen sabbernden Schreihals“ aus der Futterkrippe entfernen. Aber wohin mit dem kleinen „Matthias“ (Messias), der von Herodes’ Soldaten und einer dreiköpfigen ausländischen Delegation gesucht wird. Und wo sind die wahren Eltern, Josef und Mechthild – oder so – die vermutlich beim Shoppen oder beim Skifahren auf den Golanhöhen sind.

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Die Theatergruppe „R(h)einkultur“ um Eckhard Lais hat mit „Ox und Esel“ aus der Feder von Norbert Ebel ein etwas anderes Krippenspiel auf die Bühne gebracht und begeisterte das Publikum im ausverkauften Saal des Gasthauses „Warteck“ in Niederweiler ebenso wie bei der Premiere kürzlich im Gemeindehaus St. Bernhard in Neuenburg.

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„Ox und Esel“ erzählt nicht nur die Weihnachtsgeschichte aus der Sicht von Ochse und Esel, es geht auch um Zwiespältigkeit, Widerwilligkeit, Unschlüssigkeit und Entnervtheit, die unvorhergesehene Elternfreuden mit sich bringen. Und es geht um das stets aktuelle Thema „Angst vor Fremden“, etwa wenn Ox den Findling möglichst rasch wieder loswerden möchte. „Was ist mit den Menschen los? Sie gehen den ganzen Tag arbeiten, einkaufen oder ins Fitnessstudio, und lassen die Kinder alleine“, fragen sich die beiden am Ende.

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Musikalische Verstärkung erfuhren Ox und Esel durch Mathilda Berger mit weihnachtlichen Melodien auf der Blockflöte. Insgesamt ein humorvoller, unterhaltsamer aber auch besinnlicher Abend für Groß und Klein. „Ich wollte ein Stück für Kinder aber auch Erwachsene auf die Bühne bringen“, erklärt Eckhard Lais seine Wahl. Noch nicht verraten wollte Lais das nächste Stück, er habe aber schon eines ins Auge gefasst. Es wird wohl wieder etwas Tiefgründiges für zwei Schauspieler.

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Das Stück „Ox und Esel“ ist am Samstag, 5. Januar 2019, 17 Uhr, im Dorfgemeinschaftshaus in Britzingen noch einmal zu sehen. Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende gebeten.

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Markgräfler Lachbühne – Doppelmord im Altersheim

Die Heimleiterin hat die erste Leiche entdeckt

Beim zweiten Neuenburger Krimiherbst zeigte die „Markgräfler Lachbühne“ die lustige Krimikomödie „Doppelmord im Altersheim“. Hier ein paar fotografische Eindrücke

Regisseur Peter Steinbeck
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Einmal Tante – immer Tante

 

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Die Markgräfler Lachbühne hat mit ihrem neuen Stück „Einmal Tante – immer Tante“ einen Volltreffer gelandet. Der Name Lachbühne ist Programm und so blieb auch bei dem, von Peter Steinbeck ins Alemannische übertragenen, Schwank in drei Akten kein Auge trocken. Steinbeck hat das Stück aus der Feder von Lukas Geiger zudem angepasst und den Akteuren auf den Leib geschrieben.

Hier ein paar fotografische Impressionen von der Premiere im „Schwarzen Ärmel“ in Neuenburg.

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Mehr Fotos im Flickr-Album: Einmal Tante – immer Tante

Weitere Aufführungstermine:

Wer’s verpasst hat, hat noch zweimal Gelegenheit das Stück „Einmal Tante – immer Tante“ zu sehen: Am kommenden Freitag, 27. April, ist die Markgräfler Lachbühne bei den Blansinger Landfrauen zu Gast und tritt um 20 Uhr in der Wolferhalle Blansingen auf. Und am Samstag, 28. April, 20 Uhr wird das Stück in Steinenstadt in der Baselstabhalle gezeigt. Die Karten kosten zehn Euro.

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Markgräfler Lachbühne: Erben leicht gemacht

Die Markgräfler Lachbühne zeigte am Wochenende das Stück „Erben leicht gemacht“ – ein Schwank in drei Akten von tobias Landmann. Hier ein paar fotografische Eindrücke von der unterhaltsamen und lustigen Premiere am Freitagabend im „Schwarzen Ärmel“ (St. Bernhard) in Neuenburg.

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Mehr Fotos in der Flickr-Fotogalerie: Markgräfler Lachbühne – Erben leicht gemacht

Wer’s verpasst hat: Das Stück wird am kommenden Samstag, 12. November, um 20 Uhr, noch einmal in der Baselstabhalle in Steinenstadt gezeigt.

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Sie falle nit vum Himmel

Eine gelungene Premiere feierte am Freitag die „Markgräfler Lachbühne“ im katholischen Gemeindehaus St. Bernhard in Neuenburg mit ihrem neuen Stück „Sie falle nit vum Himmel“. Der Name Lachbühne ist Programm und so hatte das Publikum in dem unterhaltsamen Dreiakter aus der Feder von Jürgen Hörner und der alemannischen Bearbeitung von Peter Steinbeck auch zwei Stunden lang jede Menge zu lachen.

Hier ein paar fotografische Impressionen:

Markgräfler Lachbühne
Regisseur Peter Steinbeck

Markgräfler Lachbühne
„Des isch e Prototyp“: Mesner Dornig (Alfons Klingele) betätigt sich als Erfinder und sorgt mit seinen Basteleien für zusätzliches Chaos.

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Katrin (Damaris Zindler), die langsamste Haushaltshilfe der Welt, bringt nicht nur den Pfarrer (Roland Meisinger) zur Verzweiflung. Nebenbei vernascht sie die Gurkenvorräte in der Küche, die eigentlich für Rouladen anlässlich des Besuch des Bischofs gedacht waren.

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Mesner Dornig (Alfons Klingele) mit seiner Frau (Beate Sänger) und der Herr Pfarrer (Roland Meisinger)

Markgräfler Lachbühne
Wenn sich die beiden Pfarrköchinnen Resi (Beate Berger, l.) und Landhilda Lachnet (Manuela Obermeier, r.) streiten, geht da auch für den Pfarrer (Roland Meisinger) nicht ohne Blessuren ab.

Markgräfler Lachbühne
Mesner Dornig (Alfons Klingele) liefert die Bedienungsanleitung für die Alarmanlage gerade mit. Aber ob sich Einbrecher auch daran halten?

Markgräfler Lachbühne
Bei Haushaltshilfe Katrin (Damaris Zindler) dauert alles etwas länger …

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Das Weihwasser im Flachmann wird nachgefüllt

Markgräfler Lachbühne
Der stets hungrige Bischoff (Bernd Merle) wartet aufs Essen

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Es geht turbulent zu (v.l.): Friedel Bischoff (Philipp Müller), der Pfarrer (Roland Meisinger), der Herr Bischof (Bernd Merle) und Haushaltshilde Katrin (Damaris Zindler)

Markgräfler Lachbühne

Aufführungen sind am heutigen Sonntag, 8. November, 19 Uhr, im katholischen Gemeindehaus St. Bernhard in Neuenburg sowie am kommenden Samstag, 14. November, 20 Uhr, in der Baselstabhalle in Steinenstadt.

Mehr Fotos in der Picasa Bildergalerie!

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Sommernachtstraum im Rosengarten

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Mit der Markgräflerin gings am Freitag zum „Garden Open Air“ im Rosengarten vom Landhaus Ettenbühl. Auf dem Programm stand passenderweise William ShakespearesEin Somm Sommernachtstraum“ – als One-One-Show mit dem Freiburger Schauspieler Bernd Lafrenz. Dazu gab’s in der Pause ein englisches Buffet aus der Zeit der Tudors.

Inhalt:

Herzog Theseus von Athen, selbst mit Hochzeitsvorbereitungen beschäftigt, muss sich mit dem Fall des alten Egeus auseinandersetzen. Der verklagt seine Tochter Hermia, weil sie Lysander den Vorzug vor Papas Wunschkandidat Demetrius gibt. Gefolgt von Demetrius, Hermias Freundin Helena und einer Truppe von Amateurschauspielern fliehen die Liebenden nachts in den Wald, wo ein Liebeszauber des Kobolds Puck dann für allerlei Verwirrung sorgt. (http://www.lafrenz.de)

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Markgräfler Lachbühne

Markgräfler LachBühne Neuenburg
Kein Auge trocken blieb bei der gelungenen Premiere der Markgräfler LachBühne im Schwarzen Ärmel in Neuenburg.

Die „Markgräfler LachBühne Neuenburg“ – hervorgegangen aus der Theatergruppe der Neuenburger Kolpingsfamilie – hatte am Freitag ihren ersten großen Auftritt im katholischen Gemeindehaus St. Bernhard. Der Name „LachBühne“ ist gewissermaßen Programm und so kam das begeisterte Publikum im fast ausverkauften Saal bei der Premiere von „Zwei sind einer zuviel“ aus dem Lachen gar nicht mehr heraus. Das Lustspiel in drei Akten von Jürgen Hörner wurde in der Bearbeitung von Regisseur Peter Steinbeck den Akteuren quasi auf den Leib geschrieben.

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Am kommenden Wochenende gibt es noch einmal Gelegenheit nach Herzenslust zu lachen: Weitere Aufführungen von „Zwei sind einer zuviel“ sind am Freitag, 21. November, und Samstag, 22. November, jeweils um 20 Uhr im katholischen Gemeindehaus St. Bernhard in Neuenburg.

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"Der dort oben sieht alles!"

Mehr Bilder in der Picasa Bildergalerie!

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Sensationelles auf der Rheinbrücke

Brückensensationen
Die Residual Gurus aus dem spanischen Barcelona unterhielten mit einer spritzigen Show.

Comedy, Kabarett, Clownereien, Theater, Musik, Akrobatik, Clownerien, Märchen und Zirkusatmosphäre boten die grenzüberschreitenden Brückensensationen von Freitag bis Samstag rund um die Rheinbrücke zwischen dem badischen und schweizerischen Rheinfelden. Ein buntes und abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm, das man sich auch gut in der Müllheimer Fußgängerzone vorstellen könnte. Schön ist der zwanglose Charakter, man kann einfach stehenbleiben und den Künstlern zuschauen, ohne gleich in der Hosentasche nach ein paar Münzen kramen zu müssen. Wenn’s gefällt, bleibt man bis zum Schluss, andernfalls geht man weiter zum nächsten Programmpunkt oder stärkt sich mit einem Kaffee, Flammkuchen, Raclette, Wurst, Steak oder Pommes Frites. Für jeden ist etwas dabei: Märchen und Klamauk für die jüngsten Besucher ebenso, wie nachdenkliches für die älteren Semester.

Anbei ein paar fotografische Eindrücke von den Auftritten der Straßenkünstler aus ganz Europa.

Mehr Bilder in meiner Bildergalerie für die Oberbadische: Brückensensationen Rheinfelden

siehe auch:
Brückensensationen 2013
Brückensensationen 2012

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Störung im Betriebsablauf

Stress im Champus-Express
Schaffnerin Wischnewski (Natascha Schmidlin) behält den Überblick im Tarif-Dschungel.

Überfüllte Züge, unverständliche Durchsagen, Verspätungen und ein undurchsichtlicher Tarif-Dschungel. Vieles was die Laienspielgruppe Feldberg in ihrem neuen Stück „Stress im Champus-Express“ herrlich überzeichnet auf die Bühne brachte, mag Bahnreisenden bekannt vorkommen.

Stress im Champus-Express
„Hände hoch, das ist ein Dings“ – Rudolf (Sebastian Lenz) stellt sich beim Überfall auf das Bordbistro mit Kellnerin Gertrud (Heidi Steinger) alles andere als clever an.

Unter die gut betuchten Fahrgäste des Interlux-Express – oder kurz Champus-Express – von Freiburg über Konstanz nach Wien mischt sich auch das dilettantische Gangsterpärchen Kati (Viola Schulze-Chic) und Rudolf (Sebastian Lenz). Ihr Ziel: Kurz vor dem einzigen Zwischenstopp das Bordbistro überfallen, um dann aus dem Zug zu verschwinden. Der Überfall gelingt – auch wenn Rudolf sich dabei nicht besonders geschickt anstellt. Doch der zweite Teil des Plans mißlingt. Der geplante Zwischenstopp entfällt wegen einer „Störung im Betriebsablauf“. Jetzt beginnt für die völlig überdrehte Kati und Rudolf das Versteckspiel mit der Beute…

Stress im Champus-Express
Am Ende trickst Kellnerin Gertrud (Heidi Steinger, r.) das Gängsterpärchen Kati (Viola Schulze-Cehic) und Rudolf (Sebastian Lenz) aus.

Witzige Samstagabendunterhaltung bei Schinkenweckle, Käswürfeln und einem Gläschen Wein, für alle denen der ESC „Wurscht“ ist.

Die Laienspielgruppe Feldberg zeigt „Stress im Champus-Express“ am Freitag, 16. Mai, 20 Uhr, in Bad Bellingen im Kurhaus (nur Abendkasse) sowie am Samstag, 17. Mai, 20 Uhr, in Kandern im Ochsen-Saal (Karten im Vorverkauf in der Buchhandlung Berger sowie an der Abendkasse). Der Eintritt kostet acht Euro. Einlass ist jeweils ab 19 Uhr.