„Neuenburg spielt verrückt“ lautete das Motto der diesjährigen Frauenfasnacht des Vereins Frauenfreizeit Pur im Schwarzen Ärmel in Neuenburg. Hier ein paar fotografische Eindrücke des knapp vierstündigen Programms mit Sketchen, Witzen, Gesang und Tanz.
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Wer kennt die englischen Orte North Cothelstone Hall und Nether Addlethorpe nicht?KriminaltangoThema einmal mehr die an französischen Feiertagen überfüllten Märkte in der Stadt …
Beate Berger begeisterte in der Bütt und lud ins Neuenburger Stadtcasino.Ein Loriaot Klassiker: „Herrmann, was machst du?“ – „Ich sitze!“
Die Weihnachtsgeschichte aus der Sicht von Ochse und Esel erzählt die Theatergruppe R(h)einkultur aus Neuenburg. Nach Aufführungen im „Schwarzen Ärmel“ (Katholisches Gemeindehaus St. Bernhard) in Neuenburg und im Gasthaus Warteck in Niederweiler steht am Samstag, 5. Januar, noch einmal ein Auftritt im Dorfgemeinschaftshaus in Britzingen auf dem Programm.
Ox (Eckhard Lais) kommt in einer eiskalten Winternacht in seinen Stall und ist hungrig. Doch in seinem Heu liegt ein kleines Häuflein Mensch. Das ist ja wohl die Höhe. Esel (Oliver Berger) soll den „kleinen sabbernden Schreihals“ aus der Futterkrippe entfernen. Aber wohin mit dem kleinen „Matthias“ (Messias), der von Herodes’ Soldaten und einer dreiköpfigen ausländischen Delegation gesucht wird. Und wo sind die wahren Eltern, Josef und Mechthild – oder so – die vermutlich beim Shoppen oder beim Skifahren auf den Golanhöhen sind.
Die Theatergruppe „R(h)einkultur“ um Eckhard Lais hat mit „Ox und Esel“ aus der Feder von Norbert Ebel ein etwas anderes Krippenspiel auf die Bühne gebracht und begeisterte das Publikum im ausverkauften Saal des Gasthauses „Warteck“ in Niederweiler ebenso wie bei der Premiere kürzlich im Gemeindehaus St. Bernhard in Neuenburg.
„Ox und Esel“ erzählt nicht nur die Weihnachtsgeschichte aus der Sicht von Ochse und Esel, es geht auch um Zwiespältigkeit, Widerwilligkeit, Unschlüssigkeit und Entnervtheit, die unvorhergesehene Elternfreuden mit sich bringen. Und es geht um das stets aktuelle Thema „Angst vor Fremden“, etwa wenn Ox den Findling möglichst rasch wieder loswerden möchte. „Was ist mit den Menschen los? Sie gehen den ganzen Tag arbeiten, einkaufen oder ins Fitnessstudio, und lassen die Kinder alleine“, fragen sich die beiden am Ende.
Musikalische Verstärkung erfuhren Ox und Esel durch Mathilda Berger mit weihnachtlichen Melodien auf der Blockflöte. Insgesamt ein humorvoller, unterhaltsamer aber auch besinnlicher Abend für Groß und Klein. „Ich wollte ein Stück für Kinder aber auch Erwachsene auf die Bühne bringen“, erklärt Eckhard Lais seine Wahl. Noch nicht verraten wollte Lais das nächste Stück, er habe aber schon eines ins Auge gefasst. Es wird wohl wieder etwas Tiefgründiges für zwei Schauspieler.
Das Stück „Ox und Esel“ ist am Samstag, 5. Januar 2019, 17 Uhr, im Dorfgemeinschaftshaus in Britzingen noch einmal zu sehen. Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende gebeten.
Tristes Winterwetter draußen, dafür jede Menge Sonnenschein im „Schwarzen Ärmel“. „Ab in den Urlaub“ lautete das Motto der Frauenfasnacht des Vereins Frauen Freizeit Pur (FFP) im voll besetzten katholischen Gemeindehaus St. Bernhard.
Die Abkürzung FFP steht aber auch für „Fröhliches Ferienparadies“. Die Frauen sorgten als emsige Animateurinnen für gute Laune und ließen bei den Reisenden im Saal so richtig Urlaubsstimmung aufkommen.
Die Frauenfasnacht in Neuenburg ist eine Reise wert. Hier ein paar fotografische Eindrücke.
Eine Reise in den Süden ist für andre schick und fein,
doch zwei kleine Italiener möchten gern zu Hause sein.
Zwei kleine Italiener die träumen von Napoli
von Tina und Marina, die warten schon lang auf sie,
Zwei kleine Italiener die sind so allein.
So geht der Schlager von Conny Froboess. Was es mit Tina und Marina auf sich hat, konnten die Zuhörer bei der Frauenfasnacht von den Aktiven von Frauen Freizeit Pur (FFP) im „Schwarzen Ärmel“ erfahren.
Hier ein paar fotografische Eindrücke von der gelungenen Reise nach „Bella Italia“.
„Oh sole mio“ – eine Gondelfahrt in Venezia
Die Körperpflege von Frauen und Männern unterscheidet sich grundlegend, wie die FFP-Damen eindrucksvoll demonstrierten.
Die Markgräfler Lachbühne zeigte am Wochenende das Stück „Erben leicht gemacht“ – ein Schwank in drei Akten von tobias Landmann. Hier ein paar fotografische Eindrücke von der unterhaltsamen und lustigen Premiere am Freitagabend im „Schwarzen Ärmel“ (St. Bernhard) in Neuenburg.
Zünftige Hüttengaudi bei der Neuenburger Frauenfasnacht
Hüttenzauber war das Motto der Frauenfasnacht in Neuenburg. Der Verein Frauen Freizeit Pur hat im katholischen Gemeindehaus St. Bernhard eine zünftige Hüttengaudi auf die Beine gestellt. Hier ein paar fotografische Eindrücke vom tollen Programm.
Skigymnastik zum Aufwärmen für die Piste und die heiße Après-Ski-Party. Flotter Tanz zu Eric Prydz „Call on me“Der Chor mit den singenden Hausmeister*innen…Der Frauenstammtisch bringt mit seinen vielen Extrawünschen die Bedienung zur Verzweiflung.Kathrin Pauer in der Bütt: „Mein Papa, der Heimwerker mit Köpfchen und zwei linken Händen“Almöhi (Jasna Sänger) sucht sein SpatzerlKandidatin 1: Die elsässische Shopping-QueenKandidatin 3: Die DschungelköniginSketch: Beim BergdoktorDie polyglotte Hüttenwirtin …… und die Bestellung eines Broilers.Das Publikum durfte beim Herzenspiel mitmachen.Schneeflocken tanzen um die TannenTanzGlockenspielSketch: Auf dem BauFensterlnKaffeekränzchen im SeniorenheimSchlagerparade mit DJ Ötzi, …… Gitte …… und Wolfgang PetryDas Publikum klatscht begeistert beim Auftritt des Chores mit.Skilehrerin Antonia (Beate Sänger, l.) und Hüttenwirtin Resi (Beate Berger) an Resi’s Schirm Bar auf dem Monte Deponia.Staubtrockener Humor vom Besten: Frau Däschle (Marianne Widmann) und Chrisi Langsam (Christel Meisinger)Flotter Schuhblattler zum Abschluss
Eine gelungene Premiere feierte am Freitag die „Markgräfler Lachbühne“ im katholischen Gemeindehaus St. Bernhard in Neuenburg mit ihrem neuen Stück „Sie falle nit vum Himmel“. Der Name Lachbühne ist Programm und so hatte das Publikum in dem unterhaltsamen Dreiakter aus der Feder von Jürgen Hörner und der alemannischen Bearbeitung von Peter Steinbeck auch zwei Stunden lang jede Menge zu lachen.
Hier ein paar fotografische Impressionen:
Regisseur Peter Steinbeck„Des isch e Prototyp“: Mesner Dornig (Alfons Klingele) betätigt sich als Erfinder und sorgt mit seinen Basteleien für zusätzliches Chaos.Katrin (Damaris Zindler), die langsamste Haushaltshilfe der Welt, bringt nicht nur den Pfarrer (Roland Meisinger) zur Verzweiflung. Nebenbei vernascht sie die Gurkenvorräte in der Küche, die eigentlich für Rouladen anlässlich des Besuch des Bischofs gedacht waren.Mesner Dornig (Alfons Klingele) mit seiner Frau (Beate Sänger) und der Herr Pfarrer (Roland Meisinger)Wenn sich die beiden Pfarrköchinnen Resi (Beate Berger, l.) und Landhilda Lachnet (Manuela Obermeier, r.) streiten, geht da auch für den Pfarrer (Roland Meisinger) nicht ohne Blessuren ab.Mesner Dornig (Alfons Klingele) liefert die Bedienungsanleitung für die Alarmanlage gerade mit. Aber ob sich Einbrecher auch daran halten?Bei Haushaltshilfe Katrin (Damaris Zindler) dauert alles etwas länger …Das Weihwasser im Flachmann wird nachgefülltDer stets hungrige Bischoff (Bernd Merle) wartet aufs EssenEs geht turbulent zu (v.l.): Friedel Bischoff (Philipp Müller), der Pfarrer (Roland Meisinger), der Herr Bischof (Bernd Merle) und Haushaltshilde Katrin (Damaris Zindler)…
Aufführungen sind am heutigen Sonntag, 8. November, 19 Uhr, im katholischen Gemeindehaus St. Bernhard in Neuenburg sowie am kommenden Samstag, 14. November, 20 Uhr, in der Baselstabhalle in Steinenstadt.
Kesse Stewardessen sorgten mit ihrem Tanz für einen gelungenen Einstieg.
Im besten Alter ist die Neuenburger Frauenfasnacht, die in diesem Jahr zum 44. Mal im „Schwarzen Ärmel“ stattfand. Die närrischen Damen sind topfit, wie die eindrucksvollen Bilder zeigen.
„Wenn eine eine Reise tut, dann kann sie was erleben“ – Jenny und Petra Holzer berichten von ihren Urlaubspannen.Die Frauen auf dem Flug von Hollywood nach NeibergCharlie Chaplin hoch zwei: Jenny Holzer und Steffi Lang kündigen den nächsten Auftritt an.„Papa macht Diät und wir nehmen ab“ – Kathrin Pauer in der Bütt„Ich war noch niemals in New York“ – Erika Kirschstein und Ute Wetzel wollen verreisen.„Der Garten handtuchgroß – gehst du uf Stroß sitzt im Nachbar aufm Schoß“ – jede noch so kleine Baulücke in der Stadt wird zugebaut und damit gehen auch Parkplätze verloren, stellen die FFP-Singers in ihrer Schnitzelbank fest.Stimmgewaltig und mit frechen Texten: die FFP-SingersEine Hundeleben: Lassie (Marion Branghofer) plaudert mit der Tiertrainerin (Kathrin Pauer) über ihr Leben.Sketch „Dick & Doof“ mit Petra Holzer und Jasna SängerDie kessen Stewardessen von Albatross-Air: Martina Niekrawietz und Annette PauerDie Muppets sind los: Jutta Leible und Ute Wetzel als „Waldorf und Statler“„Smørrebrød, Smørrebrød røm, pøm, pøm, pøm“ – Angelika Lais als dänischer KochAnnette Pauer als „Miss Piggy“Applaus, Applaus, Applaus – Kathrin Pauer als Kermit der FroschGelungener Duddelsack-Sketch mit Petra Holzer und Jasna SängerMärchenhaft: Der schöne Prinz mit Aschenputtels gläsernem „Stiefel“
PiratentanzMit den Flaschengeistern „Wer“, „Was“ und „Weiß nicht“ bringt ein Zauberer (Beate Berger) seine Assistentin (Alicia Scheidt) zur Verzweiflung.
Die FFP-SingersStaubtrockener Humor der Spitzenklasse von Fräu Däschle (Marianne Widmann) und Chrisi Langsam (Christel Meisinger).Die Comic-Heldinnen: Batgirl, Catwoman und SuperwomanStatt der Blue Men Group gab’s Frauen in Orange und scheppernde Mülltonnen – übrigens tragen amerikanische Müllmänner kein orange, das ist dirt die Farbe von SträflingskleidungDie Putzweiber – Beate Sänger und Beate Berger in der BüttTanz: Rocky – The Eye of the TigerTanz: James Bond – Golden EyeTanz: Sister Act
Kein Auge trocken blieb bei der gelungenen Premiere der Markgräfler LachBühne im Schwarzen Ärmel in Neuenburg.
Die „Markgräfler LachBühne Neuenburg“ – hervorgegangen aus der Theatergruppe der Neuenburger Kolpingsfamilie – hatte am Freitag ihren ersten großen Auftritt im katholischen Gemeindehaus St. Bernhard. Der Name „LachBühne“ ist gewissermaßen Programm und so kam das begeisterte Publikum im fast ausverkauften Saal bei der Premiere von „Zwei sind einer zuviel“ aus dem Lachen gar nicht mehr heraus. Das Lustspiel in drei Akten von Jürgen Hörner wurde in der Bearbeitung von Regisseur Peter Steinbeck den Akteuren quasi auf den Leib geschrieben.
Am kommenden Wochenende gibt es noch einmal Gelegenheit nach Herzenslust zu lachen: Weitere Aufführungen von „Zwei sind einer zuviel“ sind am Freitag, 21. November, und Samstag, 22. November, jeweils um 20 Uhr im katholischen Gemeindehaus St. Bernhard in Neuenburg.
DerG-Sketch: Die perfekte Adaption eines Heinz-Erhard-Klassikers sorgte für Lachtränen im Publikum: „Garstiger Gatte geifert Galle“!
Für die Frauenfasnacht verwandelte sich das katholische Gemeindehaus St. Bernhard in die „Burg Weiberfels“. Die aktiven Damen des Vereins „Frauen Freizeit pur“ haben – angespornt von den archäologischen Ausgrabungen in der Zähringerstadt – einen bunten und abwechlungsreichen Abend unter dem Motto Mittelalter auf die Beine gestellt.
Hier ein paar fotografische Eindrücke vom Programm:
Mittelalter-Tanz zu „J’entends le loup, le renard et la belette“. Die bretonische Volksweise passte perfekt zum Thema des Abends.Kleinkind und Schulkind in der BüttWissenswertes über Kosmetik im MittelalterDie jüngste Akteurin in den Reihen des Vereins „Frauen Freizeit pur“, Kathrin Pauer, begeisterte auch heuer wieder mit einem frechen Auftritt.„Da stimmt was net“ – Da schaut ein Paar Füße zu viel unter der Bettdecke vor.„Blechbüchse roll“ hieß es bei den tanzenden RitternIm Wartezimmer von „Dr. Pfürzle“ …… fliegen die Gehilfen in die Ecke, und die Omas tanzen „YMCA“Geiz ist geil: Freikarten für’s Theater aber keinen Euro für die Garderobe übrig!Zwei schwule Ritter buhlen nur äußerst widerwillig …… um die Gunst der hübschen Königstochter.Moritaten aus Neuenburg …Schunkelrunde im einmal mehr ausverkauften „Schwarzen Ärmel“Der heilige Nepomuk bekommt Gesellschaft. Weil Steinenstadt „nicht der Nabel der Welt ist“ und in Neuenburg viel gegraben wird, zieht die Schutzheilige der Bergleute an den Kronenrain.Christel Meisinger weiß wer und warum gerade „aut“ ist.Zum Finale kamen die grusligen Burgbewohner: Spinnen und Vampire
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