Neuenburger Sommergarten auf dem RathausplatzOktoberfest-Stimmung mit der Partyband FreibierAlpenrock, Aprés-Ski- und Ballermann-Hits, Schlager und Klassiker aus den vergangenen Jahrzehnten.
„Quo vadis“ – Wohin des Wegs, lautete die Frage am Samstagabend.
Zum Abschluss der Neuenburger Sommergarten-Reihe lockte die Band „Freibier“ mit Oktoberfest-Stimmung auf den Rathausplatz. Oder doch lieber ins Winzerdorf Auggen zum Brunnenbuck-Rock mit drei Bühnen, zwei davon in idyllischen ehemaligen Gutshöfen und im Sternen-Hof mit seinem „verruchten“ Charme. Mit Blues, Rock, Grunge, Folk, Elektro, New Wave und Ska war hier für jeden etwas dabei.
Für jeden das, was ihm gefällt …
Lauschiges Plätzchen: Im Winzerhof konnten die Besucher Auggener Wein und Markgräfler Craft-Beer zu Blues- und Folk-Klängen genießen.Für Partystimmung sorgte die Ska-Kapelle „Refrigerators“ im Antikhof.Ein wenig wie eine Zeitreise in die 1980er: Das französische Elektro-Duo „Moue DTC“ erinnerte ein klein wenig an die New-Wave-Ikone Anne Clark.
Krasser konnten die Unterschiede nicht sein: In Neuenburg lockte der Sommergarten mit Oktoberfest-Stimmung, Alpen-Rock und Schlagern, im Winzerdorf Auggen war es der Brunnenbuck-Hock – organisiert von Sternen-Wirt Bernd Kurzbach – wo mit Country, Rock’n’Roll, Folk, Blues, Indie und Glam-Punk Open-Air-Festival-Feeling herrschte. Partystimmung herrschte an beiden Orten.
Vier Bühnen und zehn Bands boten rund um den Brunnenbuck ein abwechslungsreiches musikalisches Programm, wo für jeden etwas dabei war.
Headliner war die Glam-Punk-Rock-Band „Gutter Queens“ aus dem schweizerischen Zürich die zu später Stunde auf der Bühne im Hof des Sternen rockten: schrill – laut – gut!
Hier ein paar fotografische Eindrücke vom 14. Brunnenbuck-Rock in Auggen
Impressionen von den Cover Nights auf dem Markgräfler Platz in Müllheim.
Am Freitagabend rockten die Scorpions Tribute Band aus Ungarn und die AC/DC Coverband Barock. Letztere bot insbesondere mit ihrem Gitarristen und Bandgründer Eugen Torscher eine tolle Show. Wenn er in der Schuljungenuniform über die Bühne läuft, sieht es aus, als wäre AC/DC-Gitarrist Angus Young leibhaftig auf der Bühne. Der aus London stammende Sänger Grant Foster traf mit seiner rauchigen Stimme „AC/DC“-Frontmann Brian Johnson perfekt.
Einen Volltreffer landeten die Sportfreunde Grißheim mit der Verpflichtung der Abba Tribute-Band „Abbafever“. Das Neuenburger Stadthaus war ausverkauft und die Stimmung von Anfang an bestens. Knapp 1000 begeisterten Fans sangen begeistert bei „Mamma mia“ mit und sorgten für echte Gänsehaut-Stimmung.
Kein Wunder, denn die Lieder der schwedischen Pop-Band Abba sind auch nach Jahrzehnten noch Kult. So hatte die Hamburger Tribute-Band „Abbafever“ leichtes Spiel, zumal die sie sowohl stimmlich und musikalisch als auch mit ihrer Bühnenshow nahe ans Original kamen. Gleich vom ersten Lied „Waterloo“ an, zog die Band mit ihren beiden Sängerinnen Anja Bublitz und Isobel Meyer-Davies das Publikum in seinen Bann. Spätestens bei „Gimme! Gimme! Gimme! A Man after Midnight“ gab es kein halten mehr und beim Stück „Does your Mother Know“ mit Sänger und Gitarrist Johannes Beet wurde richtig gerockt. Und das Publikum schwenkte begeistert bei „Chiquitita“ die Leuchtstäbe und natürlich kennen Abbafans die Texte auswendig: „Mamma Mia“ erklang im Neuenburger Stadthaus aus tausend Kehlen und sorgte für Gänsehaut-Stimmung. Das Publikum im ausverkauften Stadthaus war hin und weg und die Organisatoren um Achim Herr von den Sportfreunden Grißheim rundum zufrieden.
Die Band „Freibier“ sorgte für Stimmung auf dem Neuenburger Rathausplatz.
Superstimmung herrschte beim letzten Abend des Neuenburger Sommergartens mit der Band „Freibier“. Trotz der im Vergleich zu den vergangenen Wochen kühlen Temperaturen war der Rathausplatz am Samstag einmal mehr gerammelt voll. Die Formation „Freibier“ kredenzte unter dem Motto „Das Oktoberfest lässt grüßen“ Alpenrock, volkstümliche Schlager, Schlager, Après-Ski- respektive Ballermann-Hits.
Der Neuenburger Rathausplatz platzte aus allen Nähten.
Das die Kleiderschränke in der Zähringerstadt gut mit Oktoberfest-Outfits bestückt sind, bewiesen die zahlreichen Madels in feschen Dirndl und kräftigen Burschen in strammen Lederhosen, die sich dem Anlass entsprechend in Schale geworfen haben.
Der Platzhirsch vom Neuenburger Rathausplatz in zünftigem OutfitTanzen Lässt es krachen: Die Band „Freibier“Partystimmung pur
Gut gefüllt war der Markgräfler Platz bei der elften Auflage der Covernights in Müllheim, wenngleich nicht die erwarteten 4000 Besucher kamen.
Anbei ein paar fotografische Eindrücke von den Covernights 2015 auf dem Markgräfler Platz in Müllheim. Dieses Jahr nur Bilder vom Samstag mit den Tribute-Bands „Totoo“ („Toto“) und „Juke Box Hero“ („Foreigner“).
Die Vorband „Mission T“„Totoo“„Totoo“-Sängerin Jette und …… ihr FanclubDie „Foreigner“ Tribute-Band „Juke Box Hero“Frontman Wolfgang TerneGitarrist Chris Moser„Juke Box Hero“Rock’n’RollNicht nur die älteren Semester singen bei den Rockklassikern mit ………Markgräfler PlatzAuch die Helferinnen waren in Partylaune
Rock’n’Rol vom Feinsten bot die Spider Murphy Gang im Müllheimer Bürgerhaus.
Der Rock’n’Roll lebt: Die „Spider Murphy Gang“ begeisterte über 600 Besucher im knapp ausverkauften Müllheimer Bürgerhaus. „I ziag’s net aus, meine Rock’n’Roll-Schuah“, singt Frontmann Günther Sigl und die bayrischen Rock’n’Roller sind in fast vier Jahrzehnten auf der Bühne auch ihrem Stil treu geblieben. Rock’n’Roll-Klassiker von Chuck Berry, Elvis Presley, den frühen Beatles oder der Song „Going up the Country“ von Canned Heat hat die sechsköpfige Formation ebenso im Repertoire wie ihre großen Hits aus den 1980er Jahren.
Behält seine Rock’n’Roll-Schuhe hoffentlich noch lange an: der bodenständige und symphatische Frontmann Günther Sigl.
Der Rhythmus geht ins Blut und so wippte das Publikum im gestuhlten Bürgerhaus-Saal stets mit den Füßen mit und spätestens bei den großen Hits wie „Schickeria“, „Pfüati di Gott. Elisabeth“, „Ich schau dich an (Piep, Piep)“ gabs kein Halten mehr. Nach einem kleinen Abstecher mit Ukulele und Tuba-Klängen in Richtung bayrische Blasmusik tobt das Publikum beim Stück „Mir san a bayrische Band“.
Ihre größten Hits hatte sich die Spider Murphy Gang für die beiden Zugaben aufgespart. Nach kräftigem Applaus und lauten „Rosi“ rufen kam der langersehnte „Skandal im Sperrbezirk“, der vom überwiegend zwischen 40 und 60 Jahre alten Publikum textsicher mitgesungen wurde und zum Abschluss gab es dann nochmals richtig „Herzklopfen“ (siehe auch:
Rund 800 Besucher füllten den Rathausplatz beim Finale des Neuenburger Sommergartens.
Schlager und Volksmusik sind nicht jedermanns Sache. Die rund 800 Besucher, die zum Abschluss des Neuenburger Sommergartens auf den Rathausplatz kamen, hatten jedenfalls jede Menge Spaß beim Konzert mit Schlagersternchen Liane, Reiner Kirsten sowie den Feldbergern mit ihrem Frontmann und Moderator Hansy Vogt. Anbei ein paar fotografische Eindrücke des Abends …
Schlagersternchen LianeDer Rathausplatz war voll besetzt …Hase Felix mit Moderator und Bauchredner Hansy VogtBegeisterte Zuschauer …Von vielen Zuschauern lang erwarteter Höhepunkt: Der Auftritt der Feldberger sorgte für gute Laune
Höhepunkt der Cover Nights 2013: Die Tribute-Band Remode spielt einen Querschnitt der größten Hits aus drei Jahrzehnten Depeche Mode
Bestes Sommerwetter und heiße Musik lockten am Freitag und Samstag jeweils rund 1500 Besucher zu den neunten Cover Nights auf dem Markgräfler Platz in Müllheim. Am Freitag sorgten die Cover-Bands „Mit 18!“ (Marius Müller-Westernhagen) und „Superdream“ (Supertramp) für Stimmung, am Samstag rockten die Bands „Regatta de Blanc“ mit Hits von Police sowie als Glanzlicht die Depeche Mode Tribute-Band „Remode“.
Partystimmung herrschte unter den rund 1500 Besuchern auf dem Markgräfler Platz. Die Fans von Depeche Mode kamen beim Autritt der Cover-Band Remode auf ihre Kosten. Regatta de Blanc spielte die Superhits von The Police und Sting. Mit Pffefferminz bin ich Dein Prinz: Die Band Mit 18 sorgte mit den Hits von Westernhagen für Stimmung. Alles Super! Superdream begeisterte mit den Hits der 70er-Jahre Supergruppe Supertramp.
Gut besucht waren die Cover Nights auf dem Markgräfler Platz.
Gute Stimmung und super Musik lassen sich die Cover Nights 2012 auf dem Markgräfler Platz zusammenfassen. Zugegeben bei der Musik von a-ha und Take That scheiden sich die Geister, aber für den der’s mag, waren’s tolle Auftritte. Bei den Songs von Coldplay rissen vor allem die bekannteren Hits aus dem Radio das Publikum mit: „Clocks“, „Talk“ und „Charlie Brown“. „Die Frau ist der Burner“, rufte eine Frau aus dem Publikum bereits nach wenigen Tönen der Band „Just Pink“ und in der Tat rockte die energiegeladene Frontfrau Vanessa Henning mit den Songs der amerikanischen Rockröhre Pink das Publikum. Mit jeweils rund 1500 Besuchern an jedem Abend war das Festival gut besucht, wenngleich zu den Coverbands von Beatles, Queen, Rolling Stones oder Pink Floyd in den Vorjahren schon mehr Besucher kamen.
„Just Pink“ mit Frontfrau Vanessa Henning rockte das Publikum auf dem Markgräfler PlatzDie Take That Coverband Back for Good …… mit Robbie Williams Double Carsten SiebertDie Coldplay-Coverband Goldplay begeisterte vor allem mit den bekannteren Hits der britischen Pop-Rock-BandEin Bad in der Menge …Partystimmung auf dem Markgräfler PlatzZurück in die 80er-Jahre ging es mit der Band „Manhattan Skyline“. Die Band begeisterte mit den HIts der norwegischen Band „a-ha“.„Just Pink“ waren das Glanzlicht der diesjährigen Cover Nights.Trotz Regen sorgte „Just Pink“ sofort für Stimmung auf dem Platz.Gut besucht waren die Cover Nights auf dem Markgräfler Platz.
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.