Fotografie, Heimatkunde, Landschaft, Natur, Wandern

Wanderung rund um die Hohe Schule

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Eine schöne Herbstwanderung haben wir Mitte November rund um die Hohe Schule im Hertinger Wald unternommen. Dabei konnten wir uns an den tollen Herbstfarben sowie oberhalb von Tannenkirch am Alpenpanorama erfreuen. Damit sich der Weg auch lohnt, haben wir die Tour bis nach Riedlingen ausgedehnt.

 

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Das Alpenpanorama – die Berg verschwimmen leicht im Dunst.

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Wir starten unsere Wanderung beim Wanderparkplatz Hertinger Wald – zwischen Hertingen und Liel.

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Blick in Richtung Hertingen. Wir folgen zunächst nicht dem mit der gelben Raute ausgeschilderten Weg sondern gehen ein Stück den Waldlehrpfad entlang.

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Beim Grillplatz am Waldrand verlassen wir zunächst den Wald und gehen in Richtung Rebhäuschen.

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Vom Rebhäuschen gehen wir den Talweg hinunter in Richtung Hertingen und biegen unterhalb der Reben nach links ab, bis wir auf den Weg Im Löhle treffen.

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 Wir folgen dem Weg bis zum Waldrand und dem Wegweiser „Löhleweg“, den wir auf dem Rückweg nochmals passieren. Zunächst geht es weiter in Richtung Riedlingen.

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Rechts des Weges liegt ein Steinbruch beziehungsweise ein Bohnerzgrube.

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Auf der linken Seite ist ein Lichtung.

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Es geht weiter entlang des Riedlinger Weg. Wir passieren eine Forst- oder Jagdhütte mit Hirschgeweih am Wegrand.

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Wir folgen dem Weg in Richtung Hochbehälter und passieren den Wegweiser Kähnel.

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Beim Wegweiser Hochbehälter werfen wir einen Blick auf die Uhr, und entscheinden uns nicht direkt nach Tannenkirch zu laufen, sondern einen Abstecher über den Erlendboden nach Riedlingen zu machen.

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Blick in Richtung Blauen (obenI und Liel (unten)

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Unser nächstes Etappenziel Riedlingen

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Die Bushaltestelle Erlenboden auf der Passhöhe zwischen Liel und Riedlingen.

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Die Kirche in Riedlingen

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Die Ortschaft Riedlingen wurde erstmals 972 als villa Rithilinga in Brisgovia in einer St. Galler Urkunde Ottos II. erwähnt. Vermutlich konfiszierte der Kaiser den Ort  vom aufständischen Alemannengrafen Guntram und schenkte es an das Kloster Einsiedeln. In diesem Zusammenhang wird auch das benachbarte Dorf Liel genannt. Gräberfunde aus alemannischer Zeit deuten auf eine frühere Besiedlung hin. Seit 1974 gehört Riedlingen ist Riedlingen ein Ortsteil der  Stadt Kandern.

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Wir folgen der Ortsstraße, folgen am Ortsausgang ein paar Meter der Straße nach Tannenkirch und wechseln auf einen südlich der Straße verlaufenden Feldweg (Wegweiser „Am Hüner“) .

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Am östlichen Ortseingang von Tannenkirch gibt es ein kleines Rebhäuschen, wo wir uns auf einer Bank niederlassen und das Vesper sowie die Thermoskanne mit Tee auspacken.

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Dazu genießen wir die schöne Aussicht und den Blick auf die Alpen.

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Tannenkirch ist der westlichste Ortsteil von Kandern und umfasst seinerseits die drei Weiler Gupf, Ettingen und Uttnach sowie das Hofgut Kalte Herberge an der Bundesstraße 3, eine einstige Postkutschenstation. Erste urkundliche Erwähnung war im Jahr 1179, als in einer päpstlichen Bulle die Kirche erwähnt wird („Ecclesia de Tannenkilch“). Nach der Bürgler Chronik wurde bereits 1138 dem Kloster Bürgeln ein Weinberg in Tannenkirch geschenkt.

Der Weinbau spielt eine große Rolle, die Weine der Lage „Steingässle“ werden von der Genossenschaft Markgräfler Winzern (ehemals Bezirkskellerei Markgräflerland) ausgebaut.

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Wir folgen dem der Straße zum Erzberg in Richtung Gefallenen Denkmal.

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Alpenpanorama

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Wir folgen dem Mittleren Weg bis zur Abzweigung Sandgrubenweg. Der Wanderparkplatz hier ist auch der Startpunkt für den Tannenkircher Steingässle Weg, einen etwa fünd Kilometer langen Weinlehrpfad rund im Tannenkirch.  Hier folgen wir einem alten Hinweisschild Hertingen – nächster Weg.

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Wir folgen dem Ettinger Berggweg bis zur Kreuzung mit dem Ackerweg, dort biegen wir zunächst nach links ab und folgen bei nächster Gelegenheit dem Löhleweg wieder nach rechts.

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Wieder am Weg „Im Löhle“ angekommen, folgen wir diesem hinunter nach Hertingen und passieren einen Brunnen.

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Im Ort angekommen folgen wir beim Wegweiser Haus Engels der Straße Im Tal und folgen der Straße bis zu unserem Ausgangspunkt.

Mehr Bilder bei Google Fotos im Album Hertingen – Hohe Schule – Riedlingen -Tannenkirch

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Rundwanderung: Liel – Auf der Eckt – Mauchen

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Anfang November haben wir eine tolle Rundwanderung zwischen Liel und Mauchen unternommen. Die Wanderung bietet gerade im Herbst schöne Ausblicke über das Eggenertal in Richtung Blauen sowie vom Aussichtspunkt „Auf der Eckt“ zwischen Liel und Mauchen über das Rheintal zu den Vogesen.

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Wir starten bei der Schlossgartenhalle in Liel, hier kann man auch gut parken. Eine Tafel informiert über die wichtigsten Zahlen und Fakten über den Ort.

Liel
Erstmals urkundlich erwähnt im Jahre 952
Einwohnerzahl: 700
Gemarkungsfläche 765 ha
Waldfläche 280 ha
Höhe 287 m.ü.d.M.
Liel bildet mit Mauchen, Niedereggenen, Obereggenen und Schliengen seit 1973/74 eine Gesamtgemeinde.

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Beim Ehrenmal befindet sich auch ein Wegweiser des Schwarzwaldvereins.

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Wir folgen zunächst der Hauptstraße und passieren das ehemalige Gasthaus „Hirschen“, gegenüber lockte früher der Hirschengarten mit seinen schattenspendenden Kastanien.

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Wir gehen die Hauptstraße entlang bis zum Fabrikgebäude der Lieler Schlossbrunnen GmbH. An der Mauer findet sich auch ein Zierbrunnen aus dem 19. Jahrhundert.

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Im Jahr 1560 wurde der Mineralbrunnen erstmals erwähnt. Hans Balthasar von Baden ließ den Badbrunnen suchen und erschließen. Die Quelle befindet sich auf dem Schlosshof und das Wasser wurde durch seine einzigartige Qualität schon früh auf internationalen Ausstellungen in Paris, Rom und London beurkundet und über den Altrheinarm bei Bad Bellingen bis nach England und Holland verschifft.

Bevor die Familie Sattler im Jahr 1955 den Lieler Schlossbrunnen übernahm, gehörte die Mineralquelle unter anderem der Familie Hoffmann-La Roche. Fritz Hoffman-La Roche, der Gründer des Pharmakonzernt Hoffmann-La Roche (heute Roche) hat den Mineralbrunnen im Jahr 1908 erworben.

Davon berichtet Michael Koschmieder am Rande in seinem Beitrag „Rundgang durch Liel“ im Band 2020 von „Das Markgräflerland“ des Geschichtsvereins Markgräflerland.

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Das untere Portal des Lieler Schlosses.

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Am Dorfplatz folgen wir dem Wegweiser in Richtung Flurkreuz/Hofmatten.

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An der Schuhmacherstraße entdecken wir auf einer Gartenmauer eine üppige Sammlung an Kakteen und eine hübsche Deko mit Zierkürbissen. Ein paar Meter weiter entdecken wir auf der anderen Straßenseite eine Invasion kleinwüchsiger Figuren.

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30 Meter im Quadrat – Blumenkohl und Kopfsalat …

warum fällt mir an dieser Stelle gerade ein alter Billy Sanders Schlager ein?

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Am Flurkreuz Hofmatten folgen wir dem Wegweiser zurück in Richtung Dorf, eine Wanderung in Richtung Hertingen heben wir uns für ein anderes Mal auf.

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Wir überqueren die Hauptstraße und folgen dem Weg „In den Hofmatten“, dabei überqueren wir den Hohlebach und passieren die Lielmühle.

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Hier haben wir eine tolle Aussicht auf die Rebberge zwischen Schliengen und Liel.

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Vorsicht, wir überqueren die Straße nach Niedereggenen.

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Wir folgen dem Weg durch die Reben hinauf zum Rebhäuschen und zum Wegweiser Schliengener Eckt.

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In diesem Rebhäuschen bezog Erzherzog Karl von Österreich – im ersten Koalitionskrieg in der Nacht vor der Schlacht im gegenüberliegenden „Säckingerwald“ gegen General Moreau – am 23. Oktober 1796 sein Nachtquartier.
(aus der Chronik Schliengen und Mauchen)

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Beim Wegweiser Schliengener Eckt stoßen wir auf einen alten Grenzstein und halten uns rechts in Richtung Naturschutzgebiet „Auf der Eckt“ und Mauchen

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Auf der Eckt: Eine Wiese – ideal zum Drachensteigen – bietet einen tollen Ausblick in die Rheinebene und die Vogesen.

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Wir folgen dem Weg hinunter ins Winzerdorf Mauchen.

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In Mauchen kreuzen wir bei der Nikolauskapelle die Route unserer Wanderung „Stein und Wein: Vom Auggener Steinacker durch die Reben nach Mauchen„. In Mauchen bieten sich die Krone sowie die beiden Straußwirtschaften für eine Einkehr ein. In Liel – Start und Ziel unserer Rundwanderung – sind die Gasthäuser Hirschen, Sonne und Krone leider längst Geschichte.

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Am Ortsausgang von Mauchen halten wir uns wieder rechts und folgen dem Berg hinauf in Richtung Lielbuck/Käferholz.

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Beim Käferholzweg kommen wir in den Wald, im Sommer eine willkommene Abwechslung, wird es in den Reben doch ziemlich heiß.

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Wir erfeuen uns am bunten Herbstlaub und folgen den Wegweisern Lielbuck, Käferholz und Ennerau.

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Bei der Kutzmühle kommen wir wieder aus dem Wald.

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Die Kutzmühle zählt zu den ältesten Mühlen unserer Gegend. Sie wird schon am 17. Juni 764 erwähnt neben den Mühlen in Tumringen, Rümmingen, Eimeldingen, Binzen und Efringen: „hoc ost in fine vel in marcas Binubhaime sibi Romaninchova et in alia loca in Tohtaninchova, in Gotones vilare in Walahpah in Haoltingas et Agomotingas, in Binushaim, in Eppalinchova“. „Gotones vilare“ wird übersetzt als Kutzweiler.
(schreibt Heinz Zimmermann in seinem Beitrag die Mühlen von Liel“ im Band 2020 von „Das Markgräflerland“)

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Nahe der Kutzmühle befindet sich noch ein kleiner Steinbruch.

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Wir überqueren die Straße zwischen Liel und Niedereggenen und folgen dem Wegweiser „Bei der Kutzmühle“ durch den Wald nach Liel.

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Beim Lieler Fasnachtsfeuerplatz kommen wir wieder aus dem Wald, statt der Fambergstraße durch den Ort zu folgen, halten wir uns links und folgen dem Pfad entlang der Bebauung in Richtung Kirche.

Einen ausführlichen Beitrag zur Kirche St. Vinzenz ist im Blogbeitrag „Heimatkunde: Die Lieler Dorfkirche und die Begräbniskapelle der Herren von Baden“ zu finden. Wir haben uns die Kirche im September 2019 im Rahmen des Tags des offenen Denkmals angesehen.

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Mehr Bilder bei Google Fotos im Album Wanderung Liel – Auf der Eckt – Mauchen

Karte

Bezirk Breisgau, DLRG, Fotografie, Landschaft, Natur, Ortsgruppe Müllheim-Neuenburg, Uncategorized

Herbstnebel am Flückiger See in Freiburg

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Ein paar Impressionen vom herbstlichen Flückiger See in Freiburg.

Einmal im Jahr steht für die Einsatztaucher und Signalleute des Bezirks Breisgau der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) eine Unterweisung in die Vorschriften der DGUV statt.

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Fotografie, Landschaft, Natur, Uncategorized, Wandern

Herbst in Müllheim

Es gibt keine schönere Jahreszeit als den Herbst für einen kleinen Fotospaziergang. Leider fehlt meist die Zeit dazu, heute konnte ich den Feiertag nutzen um die Herbststimmung mit ihren warmen Farben einzufangen und ein paar Fotos zu schießen.

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Blick von der Hohen-Neuendorfer-Brücke (Werderstraße) entlang der Kraftgasse über den Klemmbach zur Martinskirche.

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Am Klemmbach

Alter Friedhof

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Eines der schönsten Fotomotive im Herbst in Müllheim ist der Alte Friedhof mit seiner Baumallee. Rechts vorne im Bild ist übrigens das Grab des Weinbaupioniers Adolph Blankenhorn. Ich nehme mir jeden Herbst etwas Zeit für einen kleinen Spaziergang mit der Kamera über den Friedhof.

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Am Stalten bei Feldberg

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Wald mit buntem Herbstlaub und Reben mit goldgelben Blättern vor blauem Himmel. Das liegt am Stalten bei Feldberg dicht beeinander. Bei schönem Wetter herrscht hier Betrieb am Grillplatz und es sind einige Gassigänger mit ihren Vierbeinern unterwegs.

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Mehr Fotos im Flickr-Album Herbst in Müllheim

Fotografie

Sonniger Herbst

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Nach zwei Wochen Schmuddelwetter gibt es nochmal ein goldenes und sonniges Herbstwochenende. Am Freitagmorgen konnte ich unterwegs noch ein paar Herbstlandschaften und -ausblicke mit der Kamera einfangen.

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Blick auf Müllheim

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Blick zum Hacher Felsen und in die Rheinebene

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Weinbau und Landwirtschaft hier und chemische Industrie jenseits des Rheins.

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Am nördlichen Ortsrand von Auggen

Essen & Trinken, Essen und Trinken, Fotografie, Veranstaltungen

Dampfende Kessel und starke Männer

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Im Schliengener Ortsteil Liel lockte am Tag der Deutschen Einheit das Herbstfest der Narrenclique Riedmatteschlurbi und der Freiwilligen Feuerwehr Abteilung Liel. Am Feiertag warteten dampfende Kessel mit Kesselfleisch, Blut- und Leberwurst, Suurchrut und Herdöpfelstock auf die Besucher. Bereits am Vorabend fand das traditionelle Tauziehturnier der Feuerwehr statt und in der Schlossgartenhalle luden Bier- und Weinbrunnen zur „After Work Party“ ein.  Hier ein paar fotografische Eindrücke.

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Tauziehen

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Mehr Fotos im Flickr Bilderalbum: Herbstfest und Tauziehen in Liel

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Wanderung Kreuzweg – Kälbelescheuer – Haldenhof

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Schwarwaldidylle pur: grasende Kühe vor dem Belchen

Auf den Schwarzwaldhöhen leuchtet das Laub in den Herbstfarben. Der ideale Zeitpunkt für eine kleine Wanderung. Vom Kreuzweg gings zur Kälbelescheuer von dort zum Haldenhof und wieder zurück, ideal für eine Nachmittagswanderung. Wer mehr Zeit hat, kann auch vom Haldenof noch eine Schleife zum Nonnenmattweiher machen.

Hier ein paar fotografische Eindrücke von der Wanderung.

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Am Kreuzweg ist die Grenze der Landkreise Breisgau-Hochschwarzwald und Lörrach.

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Noch sonnen sich die Kühe auf der Skipiste am Kreuzweg

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Das erste Etappenziel ist fast erreicht.

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Blick hinunter zur Kälbelescheuer

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Panoramablick zur Kälbelescheuer als Überblick und unten zum scrollen.

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Blick von der Kälbelescheuer hinüber zum Belchen

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Herbstfarben

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Rast in der Almgaststätte Kälbelescheuer.

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Knallrote Fensterläden …

Von der Kälbelescheuer gehts mit wenig auf und ab auf der Nordseite um den Weiherkopf herum in Richtung Haldenhof.

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Von einem Aussichtspunkt gibt es wieder einen schönen Blick …

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auf den Belchen …

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… und zum nächsten Etappenziel, dem Berggasthof Haldenhof.

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Panaramablick mit Belchen und Haldenhof als Übersicht und unten zum scrollen.

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Der Weiherkopffelsen

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Berggasthof Haldenhof

Nach dem Vesper an der Kälbelescheuer gönnen wir uns im Berggasthof Haldenhof ein Stück Kuchen …

Mehr Fotos im Flickr-Album: Kreuzweg – Kälbelescheuer – Haldenhof

Karte

Tipp: Wanderbus ab Müllheim

Vom 1. Mai bis 31. Oktober fahren übrigens drei Busse der Linie 111 (Stand 2017) vom Müllheimer Bahnhof über Müllheim, Badenweiler und Schweighof hinauf  zu Sirnitz, Kreuzweg und Haldenhof.  Abfahrt am Bahnhof Müllheim um 8.40 Uhr (sonntags um 8.39 Uhr), 13.05 Uhr zbd  16.07 Uhr (werktags; Samstag und Sonntag um 15.39 Uhr). Zurück gehts ab Haldenhof um 9.45 Uhr, 14.11 Uhr und 17.20 Uhr (werktags; Samstag und Sonntag um 16.39 Uhr)