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La Fee du Rhin

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Mit den Bildern von unserem Besuch im Ecomusée hab ich mit Photoshop noch etwas experimentiert.

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Ausflugsziel, Fotografie, Heimatkunde

Zwischen den Jahren – Ausflug ins Ecomusée d’Alsace

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Die Türen und Häuser sind  mit Kränzen verziert …

Die Zeit zwischen den Jahren haben wir für einen kleinen Ausflug ins Écomusée d’Alsace genutzt.

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Abendlicher Lichterglanz …
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in der Backstube: Gewürze und kandierte Früchte für „Winachtsbredala“
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La Fée du Rhin

Höhepunkt kurz vor Schließung des Rheins war die Ankunft der „Fée du Rhin“ mit dem Boot. Die Figur erinnert vom Aussehen sehr an Santa Lucia wie sie in den skandinavischen Ländern dargestellt wird.

Nach einem elsässischen Märchen mit dem Titel „Die Königin des Rheins“ kommt die Rheinkönigin jedes Jahr unter den Menschen, um ihre Herzen zu erproben und ihre Aufrichtigkeit zu testen. Sie verkleidet sich als alte Bettlerin, um ihre Augen zu täuschen, und klopft an die Türen der Häuser.

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Die Königin des Rheins

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Mehr Bilder und einen virtuellen Spaziergang durch das Museumsdorf mit seinen Fachwerkhäusern findet ihr in dem folgenden Blogbeitrag: Heimatkunde: Écomusée d’Alsace

Essen & Trinken, Fotografie, Heimatkunde, Kultur, Natur, Veranstaltungen

Heimatkunde: Écomusée d’Alsace

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Die Markgräflerin und ich haben kürzlich den Brückentag für einen kleinen Ausflug ins Écomusée d’Alsace genutzt.

Das Écomusée d’Alsace im elsässischen Ungersheim ist das größte Freilichtmuseum Frankreichs. Es ist vergleichbar mit dem Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof in Gutach.

Virtueller Rundgang durch das Écomusée

Geschichte

Bereits im Jahr 1971 setzten sich eine Handvoll engagierter Mitarbeiter des Vereins „Maisons Paysannes d’Alsace“ („Bauernhäuser im Elsass“) für den Erhalt und die Restaurierung ländlicher Wohnhäuser ein, die zum Abriss freigegeben waren. Da viele dieser Häuser an ihrem eigentlichen Standort Neubauten Platz machen sollten, wurde beschlossen die Häuser abzubauen, um sie Stück für Stück an einem anderen Ort wieder aufzubauen. Nach langer Suche wurde in Ungersheim ein passender Standort gefunden. Das Museum wurde 1984 eröffnet. Damals waren knapp zwanzig Gebäude neu aufgebaut und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden. Heute ist mit insgesamt 72 Gebäuden ein kleines elässisches Dorf entstanden und spiegelt von der Einrichtung her die Epoche Anfang des 20. Jahrhunderts wieder.

Zu den Gebäuden gehören unter anderem eine Bäckerei, eine Töpferei, eine Schmiede,  eine Schule, ein steinerner Wohnturm sowie mehrere Bauernhöfe und Fachwerkhäuser.

Hier ein paar fotografische Eindrücke:

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Mehr Fotos im Flickr-Album: Écomusée d’Alsace

 

Nützliche Informationen:

Öffnungszeiten:  25. März bis 4. November 2018 von 10 bis 18 Uhr (Hauptsaison) und von 1. Dezember 2017 bis 6. Januar 2019 (Weihnachtssaison) von 10.30 bis 18.30 Uhr (Kasse schließt um 17 Uhr)