„Trink ’ne Coke mit …“ – eigentlich eine geniale Werbeidee. Schließlich hab ich mich auch hinreißen lassen und hab‘ beim Einkaufen im Supermarkt ’ne Flasche süße Brause eingepackt. Lustig auch die Idee, sich die Flaschen mit individualisiertem Etikett nach Hause schicken zu lassen – wenngleich für nur eine Flascha à 0,2 Liter fünf Euro (inkl. Porto) etwas heftig sind.
Ich war auch versucht per Facebook-App ein Bild von einer Flasche mit meinem Namen auf meiner Facebook-Seite zu posten – doch ich hab dann doch lieber auf den Button „Abbrechen“ geklickt! Grund war der folgende Hinweis – der löblicherweise auch kam:
Trink ’ne Coke mit … möchte folgende Informationen von dir verwenden: öffentliches Profil, Freundesliste, Statusmeldungen, Fotos; sowie folgende Informationen von deinen Freunden verwenden: Statusmeldungen und Fotos.
Kein Problem meinen Namen und auch mein Geschlecht und Alter preiszugeben, aber was geht ein Unternehmen der Nahrungs- und Genussmittelindustrie meine Freundes-/Bekanntenliste und deren Statusmeldungen an.
Sorry, echt coole Idee, aber irgendwie geht diese Datenschnüffelei dann doch zu weit: „Trink ’ne Coke mit NSA“, oder was?
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.