
Noch bis kommenden Sonntag, 6. Dezember, lockt der Neuenburger Weihnachtsmark auf dem Rathausplatz. Anbei ein paar fotografische Impressionen von der Eröffnung am Samstag.


Noch bis kommenden Sonntag, 6. Dezember, lockt der Neuenburger Weihnachtsmark auf dem Rathausplatz. Anbei ein paar fotografische Impressionen von der Eröffnung am Samstag.
Im Januar waren wir bei einem Fotoseminar mit Rainer Jörger im idyllischen Laufenburg. Am Samstag machte ich auf dem Rückweg von den Badischen Meisterschaften im Rettungsschwimmen in Waldshut-Tiengen nochmal Halt im hübschen Städtchen, um ein paar sommerliche Bilder zu machen. Im Gepäck hatte ich nur die kleine Canon Ixus.
Mehr Bilder gibts in der Picasa Bildergalerie.
Auch wenn man tagtäglich mit der Kamera unterwegs ist, kann man hier und da noch etwas dazulernen: Mal schauen was andere machen! So ging’s am Samstag an den Hochrhein ins idyllische Laufenburg zu einem Fotoseminar. Rainer Jörger beleuchtete in seinem Vortrag die unterschiedlichen Facetten und Genres der Reportage- und Reisefotografie.
Nach dem Seminar hat es von der Zeit gut gepasst, nochmal auf eigene Faust durchs Städtchen zu ziehen, um während der „Blauen Stunde“ ein paar tolle Fotos zu schießen.
Laufenburg, das sind zunächst einmal die beiden Städte Laufenburg (Aargau) und Laufenburg (Baden). Das war aber nicht immer so. Bis zum Zeitalter Napoleons war es eine (vorderösterreichische) Stadt, erst durch den Frieden von Lunéville im Jahr 1801 fielen die rechtsrheinischen Gebiete an die damalige Markgrafschaft Baden während der linksrheinische Teil Laufenburgs der „Helvetischen Republik“ zugeordnet wurde.
Laufenburg ist eine der vier ehemals vorderösterreichischen Waldstädte am Rande des Hotzenwalds. Der Ort wurde im Jahr 1173 erstmals urkundlich erwähnt, als das adlige Damenstift in Säckingen den damals bedeutenden Marktflecken am Rhein als Lehen an die Habsburger übergab. Graf Rudolf II von Habsburg baute Laufenburg zur befestigten Stadt aus. Bis zur bereits erwähnten Teilung im Jahr 1801 blieb die Stadt unter der Herrschaft der Habsburger.
Mehr Bilder gibts in der Picasa Bildergalerie sowie inklusive der „kulinarischen Aspekte“ im Blog der Markgräflerin.
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Von Scheibenfeuer 2010 |
Impressionen vom Scheibenfeuer in Vögisheim. Die „Schiibeklopfer“ zeichnen während der blauen Stunde mit den glühenden Scheiben und den sprühenden Funken ein buntes Bild in den Abendhimmel. Im Hintergrund ein Blick auf Müllheim. Bei Schneeregen wars jedoch ziemlich ungemütlich.
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Von Scheibenfeuer 2010 |
Beim Scheibenschlagen am Klosterkopfweiher in Neuenburg.
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