Ist etwas ruhig geworden hier im Blog. Die Arbeit hat uns nach den ersten beiden Pandemie-Jahren wieder …
Heute Nachmittag war die Deutschland-Tour auf Stippvisite im Markgräflerland …
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Heute Nachmittag war die Deutschland-Tour auf Stippvisite im Markgräflerland …
Die Markgräflerin und ich haben am Wochenende eine kleine Wanderung durch den Müllheimer Eichwald unternommen.
Unser Weg führte uns über den Rötebuck – wo wir über den Wiesen am Waldrand einen Turmfalken beobachten konnten – zunächst zum Ziegleweg. Vom Waldparkplatz aus – wo zu Jahresbeginn die Wertholzsubmission stattfindet – ging es Richtung Nikolauseiche.
Bei der Wertholzsubmission werden stattliche Eichenstämme versteigert, aus denen entweder schöne Möbel werden oder die in Frankreich zu Barriquefässern verarbeitet werden. Hinter manch edlen Rotweinen mit dem herben Barrique-Aroma stecken Eichen aus dem Müllheimer Eichwald. Nach dem Wein machen die Fässer übrigens oft eine zweite Karriere in Schottland oder Irland, wo feine Whiskys darin reifen.
Wir folgen der gelben Raute in Richtung Hermersboden, von dort ist es nur ein kurzer Weg zum Aussichtspunkt Blauenblick, wir machen aber zuerst noch einen Mini-Abstecher (100 Meter) zum Kohlacker (385 Meter). Von beiden Orten hat mein eine herrliche Aussicht auf den Blauen und das Örtchen Lipburg.
Beim Blauenblick gibt es mehrere schattige Bänke am Waldrand. Hier kann man bei einem kleinen Vesper die schöne Aussicht genießen.
Wir gehen über den Hoyerstännleweg zurück nach Müllheim und genießen die Aussicht vom Josberg über Müllheim – für mich bislang der schönste Aussichtspunkt auf Müllheim. Leider war es von der Tageszeit her schon etwas zu fortgeschritten und das Wetter zu sommerlich, so verschwanden die Vogesen im Dunst. Über Siebeneichen geht es dann wieder in Richtung Stadt.
Mehr Bilder im bei Google Photos im Album Müllheimer Eichwald – Blauenblick und Josberg
Noch ein kleiner Nachtrag vom vergangenen Wochenende: Dort war ich zuerst mit der Kamera beim Autocross-Saisonfinale auf dem Neuenburger Südring unterwegs. Später ging’s dann nach Buggingen, wo die Doppelaxtwerfer Markgräflerland Ausrichter der Süddeutschen Meisterschaften waren.
Der Südring Stock-Car-Club feiert im Jahr 2020 übrigens sein Jubiläum zum 50-jährigen Bestehen.
Das Kontrastprogramm zum Motorsport: Doppelaxtwerfen. In Buggingen fand die Süddeutsche Meisterschaft im Doppelaxtwerfen statt.
Was nach einer archaischen Sportart klingt, ist noch relativ jung und aus einer Freizeitbeschäftigung von Holzfällern in Kanada und in Skandinavien hervorgegangen.
Im Sommer habe ich ein Portrait über die Markgräfler Doppelaxtwerfer geschrieben, und konnte das Werfen auch mal ausprobieren. Macht schon Spaß!
Die Markgräfler Doppelaxtwerfer auf ihrem Trainingsgelände in Neuenburg.
Rund 1300 angemeldete Läuferinnen und Läufer gingen bei der 19. Auflage des Müllheimer Genusslaufes der Genussläufer Dreyleckland an den Start. Hinzu kamen noch 160 Kinder beim „Jag das Wildschwein“-Lauf.
Bereits zum dritten Mal war der Genusslauf als bisher einzige deutsche Veranstaltung Teil der internationalen Laufserie „Challenge de la Convivialité“, zu dem unter anderem auch der Marathon du Médoc, der Marathon du Beaujolais und der Marathon du Cognac zählen.
Das diesjährige Motto lautete „Some like it hot“. Glücklicherweise war’s für die Läufer nicht ganz so heiß, aber am letzten Anstieg vor dem Ziel kostete es schön Mühe den Wahlspruch der Genussläufer „lächeln statt hecheln“ in die Tat umzusetzen. Zur Belohnung gab es an der Vögisheimer Grillhütte edle Tropfen der heimischen Winzer in rot und weiß, Wasser und isotonische Getränke, Obst und feine Canapés. Für aufmunternde Dudelsack-Klänge sorgten die „Castle Hill Pipers of the 79th District“.
Hier ein paar fotografischen Eindrücke vom 19. Genusslauf:
Mehr Bilder bei Google Fotos im Album Some like it hot – Genusslauf 2019
Boxen, Fußball, Handball, Kampfsport, Laufen, Schießen, Tanzen, Tischtennis, Turnen und Volleyball – in allen diesen Sportarten haben Müllheimer Sportler im vergangenen Jahr Erfolge erzielt: von der Kreismeisterschaft bis hin zu Medaillen bei Deutschen Meisterschaften. Im Müllheimer Bürgerhaus wurden so viele Sportler wie noch nie zuvor geehrt: 24 jugendliche und 17 erwachsene Einzelsportler sowie zehn Jugendmannschaften mit mehr als 50 Sportlern und sechs Mannschaften bei den Erwachsenen mit knapp 90 Sportlern.
Hier ein paar fotografische Eindrücke vom Programm der Sportgala:
Mehr Bilder im Google Fotoalbum: Müllheimer Sportgala 2019
Impressionen vom Saisonfinale im Autocross Drei-Nationen-Cup auf dem Südring im Neuenburger Rheinwald.
Gelbe Flagge – „Achtung! Auf dem Südring bei Neuenburg kommt Ihnen ein Falschfahrer entgegen. Bitte überholen Sie nicht und fahren möglichst weit rechts!“
Die erfolgreichsten Fahrer des Südring Stock-Car-Clubs Neuenburg waren: Willi Zimber Junior vom Müllheimer Adlerteam als Meister in der Klasse 2 (Serienfahrzeuge bis 1800 Kubikzentimeter Hubraum), Erik Sohm aus Schopfheim als Vizemeister in der Klasse 6 (Serien-Abarth-Fahrzeuge mit Allradantrieb) sowie Peter Andris aus Steinen als Vizemeister in der Klasse 5 (Serien-Abarth-Fahrzeuge 2WD).
Mehr Fotos im Flickr-Album: Autocross Saisonfinale 2018
Manch Zuschauer und Fahrer wähnte sich am Wochenende bei der Wüstenrallye Paris-Dakar. Nach dem trockenen Sommer war das fünfte Rennwochenende im Autocross Drei-Nationen-Cup auf dem Neuenburger Südring eine staubige Angelegenheit. Anbei ein paar fotografische Eindrücke.
Das große Saisonfinale findet am Samstag und Sonntag, 13. und 14. Oktober, ebenfalls beim Südring Stock-Car-Club Neuenburg statt.
Im Vergleich zu den giftigen – leichten und schnellen – Spezial-Cross-Fahrzeugen wurde in der Käferklasse gemütlich „gecruised“.
Mehr Fotos im Flickr-Album Autocross auf dem Südring
„Ein glückliches Land, wo der Wein vor der Kulisse des Schwarzwaldes reift”, beschrieb bereits der Dichter Johann Wolfgang von Goethe unsere Region. Die herrliche Landschaft kann man am besten aus der Luft – mit dem Heißluftballon – erfahren, fanden die Leiterin des Fachbereichs Tourismus der Stadt Müllheim, Sabine Lang, und der Ballonpilot Bernd Klank. Gemeinsam riefen sie das erste Müllheimer Ballonfestival ins Leben, das am vergangenen Wochenende im Rahmen des Flugplatzfests des Markgräfler Luftsportvereins stattfand.
Ob Goethe, geboren 1749 in Frankfurt am Main und gestorben 1832 im sächsischen Weimar, jemals eine Ballonfahrt gemacht hat, ist nicht überliefert. Man weiß nur, dass Goethe seine Höhenangst dadurch überwunden haben soll, dass er mehrfach das Straßburger Münster bestiegen hat. Montgolfièren, wie Heißluftballone nach ihren französischen Erfindern Joseph Michel und Jacques Etienne Montgolfier auch genannt werden, hat Goethe gekannt, erhoben diese sich doch 1783 zu dessen Lebzeiten in den Himmel.
Frühmorgens auf dem Segelfluggelände. Diese Fotos sind allerdings vom Sonntagmorgen.
Wie viele Outdoor-Aktivitäten ist auch das Ballonfahren wetterabhängig. So kam es, das von den vier geplanten Fahrten nur zwei stattfanden konnten, darunter die Fahrt für Medienvertreter am Samstagmorgen. Am Samstagabend machte ein Regenschauer Piloten und Passagieren einen Strich durch die Rechnung und am Sonntagmorgen herrschte zwar strahlender Sonnenschein auf dem Müllheimer Segelflugplatz, aber dichte Nebelschwaden in der Rheinebene machten eine Fahrt zu gefährlich – man will ja auch nicht an einer Stromleitung stranden.
Für 2020 ist jedenfalls eine Neuauflage mit dem 2. Müllheimer Ballonfestival geplant. Die Passagiere, deren Fahrten stattgefunden haben, waren ebenso begeistert wie die Zuschauer, welche die Startvorbereitungen und die Starts auf dem Segelfluggelände verfolgt haben. Vielleicht spielt dann auch das Wetter für das abendliche Ballonglühen nach Sonnenuntergang mit.
Fünf Piloten nahmen Piloten mit ihren Heißluftballonen am ersten Müllheimer Ballonfestival teil. Sie boten pro Fahrt Platz für rund 15 Passagiere.
Für den Rebland-Kurier durfte ich am Samstagmorgen mit dabei sein, ebenso die Markgräflerin, welche in ihrem Blog Lebensart im Markgräflerland über das Ballonfestival berichtet.
Kurz vor 6 Uhr kamen wir auf dem Müllheimer Segelfluggelände an. Organiator Bernd Klank ließ einen mit Helium gefüllten Luftballon steigen um die Windverhältnisse zu prüfen. Diese waren nicht so einfach, der Wind kam in bodennähe zwar aus südlicher Richtung, drehte weiter oben jedoch auf Westen. Daher stiegen wir nicht höher als 200 bis 300 Meter, weiter oben hätte uns der Westwind über den Schwarzwald getrieben, wo es über dem dichten Wald keine Landemöglichkeiten gibt.
Anschließend wurden die Passagiere auf die fünf Ballone verteilt. Die Markgräflerin und ich durften mit dem bunten Clown OLEG von Sven Grenzner aus Schwäbisch Hall fahren. Der lustige Ballon ist im Markgräfler bekannt, wurde er doch von Bernd Klanks Vater Fritz – gemeinsam mit der Designerin Sabine Bieg – entworfen. Der Ballon fuhr regelmäßig über das Markgräflerland bevor Fritz Klank den Ballon aus altersgründen abgegeben hatte.
Von Sven Grenzner bekamen wir eine kurze Einweisung. Er beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahre mit Ballonen und hat unter anderem als „Rückholer“, wie die Fahrer der Begleitfahrzeuge gannt werden, angefangen. Darüber hinaus hat er Modellballone gebaut und fahren lassen, unter anderem auch ein Modell von OLEG. Vor 16 Jahren hat er die Pilotenlizenz erworben und im Jahr 2013 das Hobby zum Beruf gemacht. Darüber hinaus ist er weltweit als Schiedsrichter bei Ballonwettbewerben im Einsatz.
Neben Theorie mit Luftrecht, Meteorologie, Navigation, Aerostatik, Allgemeine Luftfahrzeugkenntnisse, Technik, Verhalten in besonderen Fällen und Unfällen und Funk umfasst die Ausbildung zum Ballonpiloten mindestens 15 praktische Fahrstunden mit 50 Starts und Landungen, berichtet Grenzner.
Sven Grenzner und Bernd Klank
Unser Pilot hatte den Korb bereits mit Gasflaschen und Ausrüstung bestückt und den Gasbrenner getestet. Anschließend wurde die Ballonhülle auf dem Boden ausgerollt, mit Drahtseilen am Korb befestigt.
Dabei mussten zunächst die 18 Haare von OLEG aufgeknüpft werden. Jetzt wurde OLEG zunächst mit einem großen Ventilator mit Luft gefüllt, bevor der Brenner zum Einsatz kam, und sich die insgesamt rund 3000 Kubikmeter (3 Millionen Liter) Luft fassende Ballonhülle langsam aufrichtete.
Ein Kubikmeter Luft wiegt übrigens unter Normbedingungen (1013 hPa Druck und 0 °C etwa 1,29 Kilogramm). Wir hatten etwa 18 °C Lufttemperatur (~ 1,2 Kilogramm pro Kubikmeter). Der Brenner heizt die Temperatur im Ballon auf rund 100 °C auf (~ 0,95 Kilogramm pro Kubikmeter). Nach dem archimedischen Prinzip ergibt es einen entsprechenden Auftrieb um rund 750 Kilogramm (Ballonhülle, Korb plus Pilot und Passagiere) anzuheben.
Kurz nach 7 Uhr hieß es einsteigen und gegen 7.20 Uhr schwebten wird dem Himmel entgegen.
Die Fahrt ging über Dattingen, vorbei an Buggingen, über Heitersheim, Eschbach, Tunsel, Schlatt und den westlichen Rand des Bad Krozinger Kurparks nach Biengen.
Hier setzten wir auf einem abgeernteten Feld auf. Nicht ohne zuvor mithilfe eines Maisfelds abgebremst zu haben.
Video von Sabine Lang
Nach der Landung wurde OLEG fachgerecht zusammengelegt, Korb, Ballonhülle und Gasflaschen im Anhänger verstaut und es ging zurück auf das Müllheimer Segelfluggelände, wo ein kleines Sekt-Frühstück mit Sekt, Butterbrezeln und süßen Teilchen auf uns wartete.
Nach der ersten Ballonfahrt werden die Passagiere getauft und vom Ballonpiloten in den Adelsstand erhoben. Dies geht auf den französischen König Ludwig XVI zurück, von der Erfindung des Heißluftballons durch die Brüder Montgolfier begeistert war. Auf Drängen des Adels erlies er ein Gesetz, dass Ballonfahren nur den Blaublütigen erlaubt. Doch auch unter Blaublütigen gab es Höhenangst, so dass dann auch Lumpen, Räuber und Gesindel Ballonfahren durften, die anschließend in den Adelsstand erhoben und gegebenenfalls auch begnadigt oder entschuldet wurden, wie Bernd Klank erklärte.
Somit erhält der neue Adel Rechte und Pflichte. Er bekommt die überfahrenen Ländereien geschenkt (natürlich nur eine Handbreite über dem Boden) und darf dort Steuern und Zölle eintreiben.
Vor der Taufe stand jedoch ein feierliches Ballonfahrer-Gebet:
Ehre dem, der alles hat geschaffen.
Er schuf, als schönsten Teil der Welt,
für uns das weite Himmelszelt.Er hat das Feuer uns gegeben,
mit dessen Kraft wir uns erheben
und über Berg und Täler schweben.Er tut uns seinen Willen kund,
damit nicht jeder Lumpenhund,
von denen die Erde so reichlich gesegnet,
uns edlen Ballönern da oben begegnet
Das Ballonfahrergebet
Man wird getauft mit dem „was uns in die Luft bringt“ und „dem edle Tröpfchen, was Ballonfahrer so gerne trinken“: Eine Locke wird mit Feuer angezündet und mit Sekt gelöscht.
Der Erstgefahrene erhält einen neuen Namen, den er nie wieder vergessen darf und bei der Begegnung mit anderen Ballonfahrern nach Aufforderung stets fehlerfrei aufsagen können muss.
Zu den Pflichten gehört, dass er seinen Namen nie wieder vergisst. Ebenso darf er nie wieder von Ballonfliegen oder vom Ballonflug erzählen. Ansonsten muss er dem anwesendem (Ballon-)Adel eine Runde Taufwasser, sprich Sekt, spendieren. Und natürlich sollte man Ballonfahrern nach der Landung Hilfe anbieten.
Ballonfahrer und Luftschiffer sprechen vom Fahren. Gefährte, die leichter als Luft sind, wie Ballone, fahren in diesem Sprachgebrauch, während Flugzeuge, die schwerer als Luft sind, fliegen. Dies könnte historischen Ursprung haben. Bereits die ersten Ballonfahrer sprachen vom „Ballonfahren“, da sie das Vokabular der Seefahrt übernahmen.
Wir, vom Clownballonteam
und sein Pilot geben hiermit kund, dass wir
Alexander Anlicker
nach alter Zunft und Ordnung der Balloner auf den Namen
„Alexander den ortskundigen Luftritter im bunten Clown von Müllheim zu Biengen”
mit Feuer und Wasser getauft und in den Adelsstand der Ballonfahrer erhoben haben.Wir bestätigen, dass der Täufling an der Reise durch das Luftmeer mit gehörigem Benehmen und mit großem Mut teilgenommen hat.
Er erhält mit diesem Dokument sämtliche Rechte auf Besitz und Lehen der überfahrenen Ländereien.
Startort: Müllheim
Landeort: Biengen
Anno Domini: 25. August 2018
Der Pilot: Sven Grenzner
Die Markgräflerin wird getauft.
Mehr Fotos im Flickr-Album 1. Müllheimer Ballonfestival
und im Blog der Markgräflerin „Lebensart im Markgräflerland“
Rund 1280 Läuferinnen und Läufer gingen bei der 18. Auflage des Müllheimer Genusslaufes der Genussläufer Dreyleckland an den Start. Hinzu kamen noch 160 Kinder beim „Jag das Wildschwein“-Lauf.
Zum zweiten Mal war der Genusslauf als bisher einzige deutsche Veranstaltung Teil der internationalen Laufserie „Challenge de la Convivialité“, zu dem unter anderem auch der Marathon du Médoc, der Marathon du Beaujolais und der Marathon du Cognac zählen.
Das Motto der 18. Auflage lautete „Hellway to High“ und in der Tat ist für manch einen der Läufer der Anstieg hinauf zur Vögisheimer Grillhütte die Hölle. Oben angekommen zaubern dann himmlische Genüsse ein Lächeln auf die Gesichter der Teilnehmer: edle Tropfen der heimischen Winzer in rot und weiß, Wasser und isotonische Getränke, Obst und feine Canapés. Getreu dem Motto „lächeln statt hecheln“ der Genussläufer Dreyeckland. Dazu gabs aufmunternde Dudelsack-Klänge der „Castle Hill Pipers of the 79th District“.
Hier ein paar fotografischen Eindrücke vom 18. Genusslauf:
Mehr Bilder im Flickr-Album: Hellway to High
Die Stadt Müllheim und die Vereinsgemeinschaft der Müllheimer Sportvereine ehrten am Samstag im Bürgerhaus erfolgreiche Sportler (Jugendliche, Einzelsportler und Mannschaften). Dazu gab’s ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm mit Akrobatik, Tanz und Information.
Hier ein paar fotografische Eindrücke …
Die Hip-Hop-Gruppe des Markgräfler Tanzsport-Clubs (MTSC) Müllheim
Die Rope Skipper der Tanzsportabteilung der Alemannia Müllheim
Jazz- und Modern Dance mit der Colony of Dance des MTSC
Die Turner des Turnvereins Britzingen mit einer Vorführung auf ihrer neuen Airtrack-Bahn
Auch wenn sich die Behindertensportgruppe (BSG) Müllheim aus Altersgründen aufgelöst hat, sind die Sportler weiterhin unter dem Dach des Rings der Körperbehinderten Freiburg aktiv und stellten ihre Sportgeräte vor.
Showtanz: Tango Argentino mit Carlos Baruque, der seit nahezu 20 Jahren die bekannte Tangoschule „El Desbande“ in Barcelona leitet.
Die erfolgreichen Jugendlichen Einzelsportler und Mannschaften
Die erfolgreichen Einzelsportler
Die erfolgreichen Mannschaften
Mehr Bilder im Flickr-Fotoalbum: 5. Müllheimer Sportgala
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