
Gute Laune herrschte bereits bei der Narrensuppe zum traditionellen Auftakt der Fasnacht in der Neuenburger Krone. Die Gäste und Akteure kamen aus der Schweiz, Frankreich und Deutschland. Hier ein paar fotografische Impressionen.

Sie spielen nicht nur perfekt die Trommel sondern beherrschen auch Beatboxing: Die Tambouren der Knaben- und Mädchenmusik Basel

Hielt eine launige Begrüßungsrede: Der Neuenburger Vogt Joachim Schuster

Zunftmeister Tobias Anlicker von der Narrenzunft „D’Rhiischnooge“ verkündete das Motto der Saison: „S‘ isch wie s‘ isch, des wär doch g’lacht: Humor blibt halt die gröschdi Macht.“

„Hereinspaziert, hereinspaziert, wir sind die Clowns vum Kronewirt“: Daniela Klingenmeier von der Zigeunerclique und Lars Schuh von den Burghexen führten durch’s Programm.

Allein für den „Ruusch“ (Rausch) fand Kanderns Ex-Burgi und „Sprochlehrer“ Bernhard Winterhalter zig alemannische Ausrücke und Redenwendungen von Dämpis über Tschätter und Sarras bis hin zu „Öl am Hut“.

Goldig und gut: Der Auftritt des Narresome der Neuenburger Zigeunerclique Leo und Jona Ruh

Tolle Stimmen und ein satirischer Blick auf die Kommunal-, Landes-, Bundes- und Weltpolitik: Der Auftritt der BNZ-Clownerie lohnt den Besuch der Narrensuppe.

Das elsässische Mundartkabarettduo Christine Wolf und Pierre Zeidler

Kronenwirt Stefan Waidele

Das beste kommt zum Schluss: Die Narrensuppe – eine kräftige Rinderbrühe mit Fleischeinlage und Suppennudeln.
Mehr Fotos in der Flickr-Bildergalerie: Narrensuppe Neuenburg 2018
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