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Déjà-vu auf dem Weihnachtsmarkt

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Noch bis kommenden Sonntag, 8. Dezember, lockt der Weihnachtsmarkt auf dem Neuenburger Rathausplatz.

Das Zitat des Tages (bei der Eröffnung am Samstag):

„Wir erinnern uns an die bevorstehende Weihnachtszeit!“

Hab ich jetzt ein „Déjà-vu“ oder nur die  Relativitätstheorie falsch verstanden? Naja, ich hab auch irgendwo gelesen, dass im Wörtchen Fahrradventil  das Wort Advent versteckt ist.

Hier ein paar fotografische Impressionen vom Neuenburger Weihnachtsmarkt.

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Tipp: Am Donnerstag, 5. Dezember, beginnt der Lörracher Weihnachtsmarkt und von Freitag, 6., bis Sonntag, 8. Dezember, ist wieder der Weihnachtsmarkt der Museen und Kunsthandwerker im elsässischen Ottmarsheim.

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Der Gutedel ist ein wahrer Schatz

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Weinhoheiten, Gutedelcup-Sieger und Sponsoren

Der Gutedel ist ein wahrer Schatz:  Bereits zum 23.  Mal fand am Donnerstagabend die  Verleihung des Markgräfler Gutedel-Cups durch den Verein Markgräfler Wein  im Kurhaus in Badenweiler statt.

Trotz der extremen Hitze und Trockenheit im vergangenen Jahr besticht der Jahrgang 2018 durch qualitativ hochwertige Weine. Noch nie  lagen die Siegerweine bei der Punktvergabe so dicht beisammen wie in diesem Jahr.

Hier ein paar fotografische Impressionen von der Preisverleihung  …

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Die Badische Winkönigin Miriam Kaltenbach
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Markus Büchin, Vorsitzender des Vereins Markgräfler Wein
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Die Markgräfler Weinprinzessin Anika Stork ist Schirmherrin des Gutedel-Cups

Die Schirmherrin, die Markgräfler Weinprinzessin Anika Stork sowie das Moderatorenduo, die badische Weinköniging Miriam Kaltenbach sowie der Bereichsvorsitzende des Markgräflerlands und Vizepräsident des Badischen Weinbauverbands Ernst Nickel überreichten nicht nur die vier Trophäen in den Kategorien Edelsüß, Qualitätswein trocken, Kabinett trocken und International sondern auch je einen Pokal für den besten Gutedel aus der Schweiz sowie vom Weinbaugebiet Saale-Unstrut.

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Die Band Augustinum

Für die musikalische Umrahmung der Gutedel-Gala sorgte die Band „Augustinum“ aus Staufen mit alemannischen Liedern.

Die Sieger

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Die Markgräfler Weinprinzessin Anika Stork (v.l.) und die Badische Weinkönigin Miriam Kaltenbach (r.) mit den Gutedelcup-Gewinnern Andreas Philipp (Winzerkeller Auggener Schäf, 2018 Laufener Gutedel Kabinett trocken), Michael Zotz (Weingut Julius Zotz Heitersheim, 2018 Gutedel Römerberg, Kategorie International), Martin Faber (Weingut Faber Freiburg-St. Georgen, 2016 Freiburger Steinler Eiswein) und Daniel Feuerstein (Weingut Feuerstein Heitersheim, Heitersheimer Maltesergarten, Ecovin).

Sieger in der Kategorie Qualitätswein trocken ist das Heitersheimer Weingut Feuerstein mit einem 2018 Heitersheimer Maltesergarten Ecovin. Der erste Platz in der Kategorie Kabinett trocken ging an den Winzerkeller Auggener Schäf für einen 2018 Laufener Gutedel trocken.

Den ersten Platz in der Kategorie International  trocken belegte das Weingut Julius Zotz aus Heitersheim mit einem 2018 Römerberg Gutedel. Sieger in der Kategorie Edelsüß ist das Weingut Faber aus Freiburg-St. Georgen mit einem 2016er Freiburger Steinler Eiswein, dessen Trauben bei der Lese ein Mostgewicht von 212 Öchsle hatte.

Als bester Schweizer Wein wurde der 2016 Instant Magique von der Gregor Kuonen Caveau de Salquenen ausgezeichnetBester Wein aus der Region Saale-Unstrut war ein 2018er Gutedel vom Thüringer Weingut Bad Sulza.

 

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Dank sei dem Gutedel

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Die begehrten Trophäen

Es war ein wahres Fest für den Gutedel: Die 22. Verleihung des Markgräfler Gutedel-Cups durch den Verein Markgräfler Wein am Donnerstagabend im Kurhaus in Badenweiler.

Mit den Worten „Dank sei dem Gutedel“, unterstrich der Vorsitzende Markus Büchin die Bedeutung der Rebsorte für die Markgräfler Winzer.

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Die Schirmherrin des Gutedelcups: die Markgräfler Weinprinzessin Hannah Herrmann

Die Schirmherrin, die Markgräfler Weinprinzessin Hannah Herrmann sowie das Moderatorenduo, die badische Weinköniging Franziska Aatz sowie der Bereichsvorsitzende des Markgräflerlands und Vizepräsident des Badischen Weinbauverbands Ernst Nickel überreichten nicht nur die vier Trophäen in den Kategorien Edelsüß, Qualitätswein trocken, Kabinett trocken und International sondern auch je einen Pokal für den besten Gutedel aus der Schweiz sowie vom Weinbaugebiet Saale-Unstrut.

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Die Bande „Hudo“ mit dem singenden Kellermeister Martin Schneider

Für die musikalische Umrahmung der Gutedel-Gala sorgte die Band Hudo um den singenden Kellermeister Martin Schneider.

Die Sieger

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Gib eine Die Weinhoheiten mit den Preisträgern (v.l.): die Badische Weinkönigin Franziska Aatz, Jacques Francois Kuonen (bester Schweizer Wein), Kellermeister Andreas Philipp vom Winzerkeller Auggener Schäf (Sieger in den Kategorien Edelsüß und Kabinett trocken), Kellermeister Roland Braun vom Weinhaus Pfaffenweiler (Sieger in der Kategorie International), Geschäftsführer Andreas Clauß vom Thüringer Weingut Bad Sulza (Bester Wein der Region Saale-Unstrut), Kellermeisterin Stefanie Langenbacher vom Badischen Winzerkeller Breisach (Sieger in der Kategorie Qualitätswein trocken).Beschriftung ein

Sieger in der Kategorie Qualitätswein trocken ist der Badische Winzerkeller Breisach mit einem 2017er Seefelder Maltesergarten. Gleich zwei erste Preise heimste der Winzerkeller Auggener Schäf ein, mit dem ersten Platz in der Kategorie Kabinett trocken für einen 2017er Laufener Altenberg sowie in der Kategorie Edelsüßs mit einem 2016er Auggener Schäf Eiswein Barrique.

Den ersten Platz in der Kategorie International belegte das Pfaffenweiler Weinhaus mit einem 2017er Arenit Sancta Clara Chasselas.

Als bester Schweizer Wein wurde der Eiswein 2016 Valais Blanc de Glace von der Gregor Kuonen Caveau de Salquenen ausgezeichnet, der in der Kategorie Edelsüß den zweiten Platz belegt. Bester Wein aus der Region Saale-Unstrut war ein 2017er Gutedel vom Thüringer Weingut Bad Sulza.

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Gleich zweimal durfte Kellermeister Andreas Philipp vom Winzerkeller Auggener Schäf die begehrte Trophäe in den Kategorien Edelsüß und Kabinett trocken entgegennehmen.

 

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Fremdgegangen: Kirschblüte in Oberkirch

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Statt zur Kirschblüte im Eggenertal sind die Markgräflerin und ich dieses Jahr mal fremdgegangen und haben eine kleine Wanderung inmitten der blühenden Kirschbäume bei Oberkirch in der Ortenau unternommen.

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Wir sind nicht den ganzen, sondern nur ein kleines Stück des Oberkircher Brennersteigs gelaufen. Aber die Aussicht lohnt sich um diese Jahreszeit. Wer vor hat, die edlen Brände zu probieren, reist am besten mit der Bahn an oder plant eine Übernachtung mit ein.

Hier ein paar fotografische Eindrücke:

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Mehr Fotos im Flickr-Album Kirschblüte in Oberkirch

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Trinationale Narrensuppe in Neuenburg

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Gute Laune herrschte bereits bei der Narrensuppe zum traditionellen Auftakt der Fasnacht in der Neuenburger Krone. Die Gäste und Akteure kamen aus der Schweiz, Frankreich und Deutschland. Hier ein paar fotografische Impressionen.

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Sie spielen nicht nur perfekt die Trommel sondern beherrschen auch Beatboxing: Die Tambouren der Knaben- und Mädchenmusik Basel

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Hielt eine launige Begrüßungsrede: Der Neuenburger Vogt Joachim Schuster

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Zunftmeister Tobias Anlicker von der Narrenzunft „D’Rhiischnooge“ verkündete das Motto der Saison: „S‘ isch wie s‘ isch, des wär doch g’lacht: Humor blibt halt die gröschdi Macht.“

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„Hereinspaziert, hereinspaziert, wir sind die Clowns vum Kronewirt“: Daniela Klingenmeier von der Zigeunerclique und Lars Schuh von den Burghexen führten durch’s Programm.

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Allein für den „Ruusch“ (Rausch) fand Kanderns Ex-Burgi und „Sprochlehrer“ Bernhard Winterhalter zig alemannische Ausrücke und Redenwendungen von Dämpis über Tschätter und Sarras bis hin zu „Öl am Hut“.

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Goldig und gut: Der Auftritt des Narresome der Neuenburger Zigeunerclique Leo und Jona Ruh

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Tolle Stimmen und ein satirischer Blick auf die Kommunal-, Landes-, Bundes- und Weltpolitik: Der Auftritt der BNZ-Clownerie lohnt den Besuch der Narrensuppe.

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Das elsässische Mundartkabarettduo Christine Wolf und Pierre Zeidler

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Kronenwirt Stefan Waidele

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Das beste kommt zum Schluss: Die Narrensuppe – eine kräftige Rinderbrühe mit Fleischeinlage und Suppennudeln.

Mehr Fotos in der Flickr-Bildergalerie: Narrensuppe Neuenburg 2018

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Dampfende Kessel und starke Männer

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Im Schliengener Ortsteil Liel lockte am Tag der Deutschen Einheit das Herbstfest der Narrenclique Riedmatteschlurbi und der Freiwilligen Feuerwehr Abteilung Liel. Am Feiertag warteten dampfende Kessel mit Kesselfleisch, Blut- und Leberwurst, Suurchrut und Herdöpfelstock auf die Besucher. Bereits am Vorabend fand das traditionelle Tauziehturnier der Feuerwehr statt und in der Schlossgartenhalle luden Bier- und Weinbrunnen zur „After Work Party“ ein.  Hier ein paar fotografische Eindrücke.

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Tauziehen

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Mehr Fotos im Flickr Bilderalbum: Herbstfest und Tauziehen in Liel

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Von wegen Fast Food …

Food Truck Festival Lörrach

Die Markgräflerin und ich waren heute beim Food Truck Festival auf dem ehemaligen Spinnerei-Areal (Alte Spinni) in Lörrach-Haagen. Kurzum es war alles andere als Fast Food: lecker, aber von „fast“ meilenweit entfernt. Lange Schlangen und teils mehr als 60 Minuten Wartezeit. Wir kamen leider nicht dazu, bei mehr als drei Food Trucks was zu probieren. Schade, aber irgendwann hatten wir die Nase voll, und wir entschieden uns für einen Verdauungsspaziergang durch den Grütt-Park. Gutes Eis und Espresso gibt’s ja Gottseidank auch rund um den Lörracher Marktplatz in der Innenstadt.

Hier ein paar fotografische Impressionen, die kulinarische Seite wird die Markgräflerin als Food-Expertin demnächst in ihrem Blog „Lebensart im Markgräflerland beleuchten.

Food Truck Festival Lörrach

Food Truck Festival Lörrach

Food Truck Festival Lörrach

Food Truck Festival Lörrach

Food Truck Festival Lörrach

Mehr Bilder im Flickr-Album!

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Kürbisausstellung auf dem Bohrerhof

… und Abendessen im Restaurant Fliegerhorst in Bremgarten

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Kleiner Ausflug zur Kürbisausstellung auf dem Boherhof

Wir hatten am Sonntag etwas Zeit für einen kleinen Ausflug und haben uns die Kürbisausstellung auf dem Bohrerhof in Hartheim-Feldkirch angeschaut. Die mit viel Liebe zum Detail gestalteten Figuren aus Kürbissen sind sehenswert und ein dankbares Fotomotiv. Wenn man jedoch die Kürbisausstellung beim Ludwigsburger Schloss kennt, wird man etwas enttäuscht sein. Trotzdem ein nettes Ausflugsziel für Familien.

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Willkommensgruß aus Kürbissen
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Hübscher Schmetterling
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Noahs Arche
Kürbisse Bohrerhof
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Kürbisse Bohrerhof
Kürbisse Bohrerhof
Kürbisse Bohrerhof
Pinguin
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Leopardenkuh – ich kann mich nicht entscheiden, ob das nun ein Rind oder eine Raubkatze sein soll?
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Kamel
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Schildkröte
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Schildkröte und Störche im Hintergrund
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Seehund
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Zebra
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Elefant
Kürbisse Bohrerhof
Schlange
Kürbisse Bohrerhof
Brunnen
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Kürbis-Baum
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Die Markgräflerin on Tour …
Kürbisse Bohrerhof
weiße Kürbisse

Auf dem Rückweg entschieden wir uns spontan nicht zu kochen, sondern Essen zu gehen. Daher steuerten wir zielstrebig das Restaurant Fliegerhorst im Gewerbepark Breisgau an, für das Fernsehkoch Horst Lichter Pate gestanden hat.

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Restaurant Fliegerhorst in Bremgarten (Gewerbepark Breisgau)

Gute Entscheidung! Essen ist topp, man wird satt, der Service ist freundlich und flott, die Preise sind angemessen, die Einrichtung ist modern und einladend. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt.

Positiv auch: Die Gäste sind gut gemischt und ganz normal! Man könnte auch anderes erwarten, wenn ein berühmter Fernsehkoch für das Restaurant Pate steht. Aber ein Blick über den Parkplatz zeigt: Keine fetten SUVs, dafür normale Mittelklassenautos und ein paar gediegene Limousinen.

Mehr dazu gibt’s bestimmt bald im Blog der Markgräflerin: Lebensart im Markgräflerland

elobi_klNur ein klitzekleiner Fehler: In der Halle südlich nebenan hätte ich mich richtig zu Hause gefühlt 😉

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Kartoffelmarkt

Kartoffelmarkt
Beim Kartoffelmarkt auf dem Rathausplatz drehte sich alles um die schmackhafte Knolle, wie diese Riesenkartoffel der Sorte „Griller“

Reger Betrieb herrschte heute in beim Stadtflohmarkt und Kartoffelmarkt in Neuenburg. Kein Wunder: Bestes Spätsommerwetter und in diesem Jahr fällt der „Tag der Deutschen Einheit“ auf einen Samstag. Dieser ist auch für die meisten Nachbarn im Elsass und in der Schweiz arbeitsfrei.

Kartoffelmarkt
Bamberger Hörnla

Mehr Infos rund um die Kartoffel gibt’s im Blog der Markgräflerin: Lebensart im Markgräflerland

Hier ein paar Marktbilder …

Kartoffelmarkt
Die Markgräflerin hat sich reichlich mit verschiedenen Kartoffelsorten eingedeckt.
Kartoffelmarkt
Auch Rettich und Radieschen haben noch Saison …
Kartoffelmarkt
Bunter Gemüsemix …
Kartoffelmarkt
Chilli: rot und scharf
Kartoffelmarkt
Der Brunnen auf dem Rathausplatz war mit Kürbissen geschmückt.
Kartoffelmarkt
Bunte Kürbispracht
Stadtflohmarkt
Hochbetrieb herrschte beim Stadtflohmarkt in der Müllheimer, Schlüssel- und Rebstraße.

Mehr Bilder in der Picasa Bildergalerie!

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Das Auggener Winzerfest wird 60.

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Die fleißeigen Helferinnen und Helfer vom Auggener Heimatverein in ihrer Markgräfler Tracht sorgten für volle Gläser.

Mit der Weinprobe startete am Donnerstag das 60. Auggener Winzerfest. Traditioneller Höhepunkt des Winzerfest ist der Trachtenumzug am Sonntagnachmittag ab 14 Uhr im Dorfkern. Hier ein paar fotografische Eindrücke von der Weinprobe zum Auftakt.

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„Junge Menschen, die den Weingenusspfad noch nicht eingeschlagen haben, dabei zu unterstützen“, hat sich die Generation Pinot zum Ziel gesetzt.
Winzerfest Weinprobe Auggen
Das neue Auggener Trachtenpärchen Amy Golay (r.) und Felix Ager hatte bei der Winzerfest-Eröffnung seinen ersten Auftritt.
Winzerfest Weinprobe Auggen
Die Markgräfler Weinprinzessin Marina Bläsi eröffnete das Auggener Weinzerfest
Winzerfest Weinprobe Auggen
Die Winzerfest-Weinprobe war gut besucht
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Die amtierende Badische Weinprinzessin Melissa Fünfgeld moderierte mit …
Winzerfest Weinprobe Auggen
… Uli Waldkirch …
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und der ehemaligen Badischen und Durbacher Weinprinzessin Adrienne Streif (r.) die Weinprobe.
Winzerfest Weinprobe Auggen
Der Fanfarenzug Schwarzenberger Herolde aus Waldkirch kündigte die Weine an.

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