Freche Büttenreden, ein gelungenes Comeback, ein wehmütiger Zapfenstreich: Mit zahlreichen Höhepunkten gespickt war der Zunftabend der Neuenburger Narrenzunft „D’Rhiischnooge“ im Stadthaus. Der Knalller schlechthin – ein Rathauschef der sich als bislang unentdecktes Gesangstalent erweist.
Neuer Auftakt beim Zunftabend: Das Programm startet mit einem Hästanz von Altstadtglunki und Rhiischnooge.
Rund 30 kleine und große Gardemaidli werfen die Beine in die Luft und begeistern die Zuschauer.
Yasmin Thomas liest als Neuenburger „Jugendbürgermeisterin“ dem Rathauschef die Leviten.
„City-Lerche“ Elfriede Hüttlin und Markus „Blechle“ Weber haben wieder genau hingehört!
Im Wuhrloch schnorcheln: Die Wuhrlochfrösche legten wieder einen tollen Gastauftritt hin!
Die „Kroneraibrunzer“ (v.l.) Christian Schlüter, Tobias und Stefan Anlicker
Stadtrat Martin Sänger läutet das Rathaus-Glöckchen.
Überraschung: Der Neuenburger Vogt Joachim Schuster hat das Zeug zum Schlagerstar!
„Oh Oh Oh Oh – Ah Ah Ah Ah – Ich bin wie ich bin – Unser Mann für Neibag“
Hat’s immer noch drauf: die Faltengarde
Ein Bollywood-Film zwischen Schwarzwald, Rhein und Reben. Die Schnoogefrauen machens möglich.
Gelungenes Comeback nach drei Jahren Pause: Die „Salmefääger“ Stefan Blust (l.) und Philipp Müller sind zurück und bieten Comedy vom Feinsten.
Sisteract und Chipendales: Der Tanz der Schnoogemänner – aber auch die Schnooge bleiben von „Fake News“ nicht verschont – die „Sixpacks“ waren nur aufgemalt.
Zapfenstreich mit Dudelsack: Zum letzten Mal führte Jürgen Schäfer (M.) als Oberzunftmeister durchs Programm.
Mehr Fotos in der Flickr-Bildergalerie: Zunftabend Neuenburg 2017