Die Residual Gurus aus dem spanischen Barcelona unterhielten mit einer spritzigen Show.
Comedy, Kabarett, Clownereien, Theater, Musik, Akrobatik, Clownerien, Märchen und Zirkusatmosphäre boten die grenzüberschreitenden Brückensensationen von Freitag bis Samstag rund um die Rheinbrücke zwischen dem badischen und schweizerischen Rheinfelden. Ein buntes und abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm, das man sich auch gut in der Müllheimer Fußgängerzone vorstellen könnte. Schön ist der zwanglose Charakter, man kann einfach stehenbleiben und den Künstlern zuschauen, ohne gleich in der Hosentasche nach ein paar Münzen kramen zu müssen. Wenn’s gefällt, bleibt man bis zum Schluss, andernfalls geht man weiter zum nächsten Programmpunkt oder stärkt sich mit einem Kaffee, Flammkuchen, Raclette, Wurst, Steak oder Pommes Frites. Für jeden ist etwas dabei: Märchen und Klamauk für die jüngsten Besucher ebenso, wie nachdenkliches für die älteren Semester.
Anbei ein paar fotografische Eindrücke von den Auftritten der Straßenkünstler aus ganz Europa.
Klaumauk mit Herbert und Mimi in der Umkleidekabine
Akrobatik und Tanz zeigte die Compagnie du Mirador aus Belgien.
Groß und Klein erfreuten sich an den vielfältigen Darbieteungen.
Residual Gurus
Gespann lauschten die jüngeren Besucher dem Märchen vom kleinen Trommler.
Die Zirkusfamilie „Los Kunos“ aus der Schweiz begeisterte mit einer Hundedressur sowie Akrobatik und Jonglage.
Ein Glanzlicht war unter anderem der Auftritt der Flying Sticks die Michael Flatleys Lord of the Dance mit Schlagzeug und Xylophon performeten.
Das Ein-Mann-Theater Maskara verzauberte die Kinder mit Märchen und tollen Masken.
Wild gestikulierend sprachen die Residual Gurus Kauderwelsch in ihre Handys und sorgten zu Beginn ihres Auftritts erstmal für Verwirrung beim Publikum.
Das Münchner Sommertheater unterhielt am Freitagabend auf dem Inseli mit Carlo Goldonis „Diener zweier Herren“.
Akrobatik und Tanz zeigte die Compagnie du Mirador aus Belgien.
Freier Journalist und Pressefotograf
unterwegs im südbadischen Raum, überwiegend im Markgräflerland sowie im benachbarten Elsass und der Nordwestschweiz
Mein Anspruch ist eine kritische, faire und sachliche Berichterstattung.
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