Poldi: „Nei do isch kei Pferdefleisch drin, sondern echti Schlawiner“
Mit „Härtöpfelsuppe und Ziebelewaie“ stärkten sich die Aktiven der Auggener Schlawinergilde für die heiße Phase der Burefasnet im Winzerdorf. „Es isch e guete Bruch und au e Tradition, am Aschermittwoch isch Proklamation“, hieß es am Mittwochabend im mit Schlawinern, Schoppeglasschlotzer und Gardemaidli gut gefüllten Auggener „Fass“, wo Oberschlawiner Axel Baßler die Burefasnet 2013 für eröffnet erklärte. Diese steht unter dem Motto „D’Welt isch e Narrehuus und stoht niemols still. Drum immer dra denke: S’goht viel, wemmer will!“ aus der Feder von Ruthild Muser.
Vor der Aufnahme in den Schlawinerrat musste „Traminer“ Volker Gaess erst einmal die Schuhe der Schlawinerratsdamen auf Hochglanz polieren.
Annette Imgraben und Albert Gamb wurden bei der Proklamation der Auggener Burefasnet im „Fass“ mit dem silbernen Schlawiner ausgezeichnet.
Sechs fesche Gardemaidli wurden von Oberschlawiner Axel Basler und Ruthild Muser für fünf Jahre aktives Mitwirken beim Schlawinerabend ausgezeichnet.
Neu in den Schlawinerrat aufgenommen und entsprechend eingekleidet wurde „Traminer“ Volker Gaess.
Freier Journalist und Pressefotograf
unterwegs im südbadischen Raum, überwiegend im Markgräflerland sowie im benachbarten Elsass und der Nordwestschweiz
Mein Anspruch ist eine kritische, faire und sachliche Berichterstattung.
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Ein Gedanke zu „D’Welt isch e Narrehuus und stoht niemols still“
Ein Gedanke zu „D’Welt isch e Narrehuus und stoht niemols still“
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